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PC & Internet kkiste.to & movie4k.to für Firefox gesperrt

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Kurzmeldung: Die beiden Streaming-Webseiten Kkiste.to und Movie4k.to können derzeit nicht ohne weiteres mit dem Mozilla Firefox besucht werden. Dies geht nur, sofern man die überaus deutliche Warnung des Browserherstellers vor Schadsoftware ignoriert.

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Wir berichteten bereits im Juni darüber, dass die Kinokiste sicherheitshalber von Google gesperrt wurde. Der Browser Google Chrome hält seine Warnung vor der möglichen Einschleusung von Schadsoftware nach einer Pause wieder aufrecht. Mit Movie4k.to kam nun ein absoluter Branchenriese unter den Streamingseiten hinzu. Sowohl beim Mozilla Firefox (siehe Screenshot oben) als auch beim Google Chrome wird unmissverständlich vor dem Betreten dieser Webseiten gewarnt.

Firefox meldet nach dem Betreten von Movie4k.to bzw. Kkiste.to: „Als Seite mit Downloads unerwünschter Software bekannt!„. Dies dürfte die dort angebotene Software MPlayer X bzw. den New Music Player betreffen, die man sich zum besseren Anschauen der illegalen Video-Streams installieren soll. Die Player sind allesamt für die Benutzung von Streaming-Webseiten überfüllig, weil man dafür grundsätzlich keine Erweiterungen als den reinen Browser benötigt.

kkiste.to bzw. movie4k.to: Sperre wird Anzahl der Besucher reduzieren!
Über die Hintergründe kann derzeit nur spekuliert werden. Dennoch wird sich die Sperre naturgemäß negativ auf die Zugriffszahlen auswirken. Laut dem Online-Analysewerkzeug Similarweb hat sich bei kkiste.to die Anzahl der Zugriffe seit März 2015 fast halbiert. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass alle Webseiten in den Sommermonaten deutlich weniger genutzt werden, als im Winter oder Frühjahr.

Im August wurde die Anzahl der Page Impressionen auf beinahe sechs Millionen geschätzt. Leicht bergab ging es aufgrund der Sommerflaute auch bei KinoX, Movie4k oder beispielsweise bei uns. Da die Anbieter aus dem Graubereich Similarweb nicht ihre Statistiken von Google Analytics freigeschaltet haben, sind die Angaben reine Schätzungen und dürften etwas über den tatsächlichen Nutzerzahlen liegen.

Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Browserhersteller ihre Warnungen wieder deaktivieren werden.

Quelle; tarnkappe
 
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