Die Programme der privaten Sender in SD-Auflösung wird DVB-T2 nicht bieten. Wer diese Sender sehen will, muss für die HD-Auflösung zahlen.
Versionen der Programme der privaten Sender wie RTL, Prosieben, Sat.1 und Vox in Standard Definition (SD) werden bei dem neuen Antennenfernsehen DVB-T2 nicht angeboten. Das sagte ein Sprecher Golem.de auf Anfrage. "Nein, SD-Versionen der genannten Sender wird es nicht geben."
Gegenwärtig sind in einem vorläufigen Programmpaket seit dem 31. Mai 2016 die Sender RTL, Prosieben, Sat.1 und Vox in HD-Qualität in verschiedenen Ballungsgebieten in Deutschland kostenfrei in einer Bildauflösung von 1080p empfangbar. Auch die HD-Programme Das Erste und ZDF sind dabei.
Video: DVB-T und DVB-T 2 im Vergleich
Mit dem vollen Programmangebot im ersten Quartal 2017 und nach einer dreimonatigen Gratisphase wird für die Privaten ein monatliches Entgelt von 5,75 Euro berechnet. Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten ihre Programme auch nach der Umstellung auf DVB-T2 HD unverschlüsselt an. Am 29. März 2017 wird das Programmpaket Freenet TV um HD-Programme wie RTL Nitro, Super RTL, RTL II, N-tv, Kabel Eins, Sixx, Sat.1 Gold und ProsiebenMaxx erweitert. Zusatzdienste sind über das Internet auf dem TV-Bildschirm nutzbar. Der Empfang an portablen Geräten ist erst ab 2017 möglich.
Betroffen sind 3,8 Millionen Haushalte
Am 29. März 2017 wird der bisherige Standard DVB-T abgeschaltet und der neue Standard DVB-T2 HD übernimmt. Zuschauer, die ihr Programm über DVB-T empfangen, werden von den Sendern bereits mit Laufbändern im aktuellen Programm über die Abschaltung informiert. Dies betrifft insgesamt rund 3,8 Millionen Haushalte.
In den Ballungsräumen bringt das neue Antennenfernsehen ab März 2017 für rund drei Millionen Haushalte bis zu 40 Programme. Mit dem Umstieg auf DVB-T2 HD werden zudem erstmals zehn Ballungsräume mit dem vollen Programmangebot versorgt, in denen bislang keine privaten Programme über Antenne verbreitet wurden: Rostock, Schwerin, Magdeburg, Jena, Leipzig/Halle, Aachen, Rhein/Neckar, Saarbrücken, Karlsruhe/Baden-Baden und Stuttgart.
Nach der Umstellung am 29. März 2017 folgen weitere Gebiete. Erst bis zum Sommer 2019 schließen die öffentlich-rechtlichen Programme den Umstieg in der Fläche ab.
Quelle: golem
Versionen der Programme der privaten Sender wie RTL, Prosieben, Sat.1 und Vox in Standard Definition (SD) werden bei dem neuen Antennenfernsehen DVB-T2 nicht angeboten. Das sagte ein Sprecher Golem.de auf Anfrage. "Nein, SD-Versionen der genannten Sender wird es nicht geben."
Gegenwärtig sind in einem vorläufigen Programmpaket seit dem 31. Mai 2016 die Sender RTL, Prosieben, Sat.1 und Vox in HD-Qualität in verschiedenen Ballungsgebieten in Deutschland kostenfrei in einer Bildauflösung von 1080p empfangbar. Auch die HD-Programme Das Erste und ZDF sind dabei.
Video: DVB-T und DVB-T 2 im Vergleich
Mit dem vollen Programmangebot im ersten Quartal 2017 und nach einer dreimonatigen Gratisphase wird für die Privaten ein monatliches Entgelt von 5,75 Euro berechnet. Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten ihre Programme auch nach der Umstellung auf DVB-T2 HD unverschlüsselt an. Am 29. März 2017 wird das Programmpaket Freenet TV um HD-Programme wie RTL Nitro, Super RTL, RTL II, N-tv, Kabel Eins, Sixx, Sat.1 Gold und ProsiebenMaxx erweitert. Zusatzdienste sind über das Internet auf dem TV-Bildschirm nutzbar. Der Empfang an portablen Geräten ist erst ab 2017 möglich.
Betroffen sind 3,8 Millionen Haushalte
Am 29. März 2017 wird der bisherige Standard DVB-T abgeschaltet und der neue Standard DVB-T2 HD übernimmt. Zuschauer, die ihr Programm über DVB-T empfangen, werden von den Sendern bereits mit Laufbändern im aktuellen Programm über die Abschaltung informiert. Dies betrifft insgesamt rund 3,8 Millionen Haushalte.
In den Ballungsräumen bringt das neue Antennenfernsehen ab März 2017 für rund drei Millionen Haushalte bis zu 40 Programme. Mit dem Umstieg auf DVB-T2 HD werden zudem erstmals zehn Ballungsräume mit dem vollen Programmangebot versorgt, in denen bislang keine privaten Programme über Antenne verbreitet wurden: Rostock, Schwerin, Magdeburg, Jena, Leipzig/Halle, Aachen, Rhein/Neckar, Saarbrücken, Karlsruhe/Baden-Baden und Stuttgart.
Nach der Umstellung am 29. März 2017 folgen weitere Gebiete. Erst bis zum Sommer 2019 schließen die öffentlich-rechtlichen Programme den Umstieg in der Fläche ab.
Quelle: golem