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James Murdoch trifft sich mit Premiere-Chef

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9. Januar 2008
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[fr] München - Nach dem Einstieg der News Corporation bei Premiere hat sich James Murdoch für die kommende Woche beim Premiere-Vorstandsvorsitzenden Michael Börnicke angemeldet. Ziel der Gespräche ist eine Auslotung der zukünftigen Strategie.
Link veralten (gelöscht) Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hat der Sohn des Konzern-Moguls das Premiere-Aktienpaket ohne einen persönlichen Besuch gekauft. Dies weist wohl darauf hin, dass News Corporation einem drohenden Einstieg des französischen Konkurrenten Vivendi zuvorkommen wollte.
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Die Verhandlungen mit Vivendi sollen schon weit fortgeschritten gewesen sein, doch dann schlug Murdoch überraschend zu - ohne die Premiere-Bilanzen geprüft zu haben. Dies sei laut "FTD"-Informationen auch nicht nötig gewesen. Wie ein nicht näher genannter Insider berichtete, hätte sich die News Corporation "den Laden vorher schon x-mal angeschaut".
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Der Premiere-CEO Michael Börnicke wird mit James Murdoch erste Gespräche über die Zukunft seines Senders führen​
Über den stolzen Preis von 287 Millionen Euro, die sich der Murdoch-Konzern die knapp 15-prozentige Premiere-Beteiligung kosten lassen hat, besteht auch weiterhin Verwunderung in der Branche. Aus diesem strategischen Aufschlag lässt sich eigentlich nur eins ableiten: Murdoch rechnet mit einer deutlichen Wertsteigerung von Premiere - ein Hinweis darauf, dass er weitere Pläne mit dem Bezahlsender hat.

Dabei glaube Murdoch nach wie vor an das Potenzial im deutschen Pay-TV-Markt, auch wenn er sich bereits vor einigen Jahren " " (Zitat des Ex-RTL-Helmut Dieter Thoma) geholt hat und kritische Stimmen die Marktchancen als eher schlecht einschätzen.
 
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