Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht die Agenda 2010 als Erfolg. Die Reform habe keine Vollzeitstellen zerstört, sondern für mehr Beschäftigung gesorgt.
Die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Bundesregierung haben nach Einschätzung des arbeitgebernahen IW nicht zur Verdrängung von Vollzeitstellen durch Billigjobs geführt. Den von Kritikern unterstellten Aderlass bei regulären Arbeitsplätzen habe es in den vergangenen Jahren "ganz eindeutig nicht" gegeben, sagte der Direktor des Instituts, Michael Hüther.
Man wissen wer hinter dem Institut steht: Das Istitut für Wirtschaft ist ein Instutut das dem Arbeitgeberverband nahe steht und von ihm mit finanziert wird.
Daher ist die obige Ausage im ganz anderen Licht zu sehen.
Hartz4 und der Trend zu Billig Jobs hat zu Zahl der Beschäftigten in Vollzeit Jobs mit gerechter Entlohnung nach unten entwickeln lassen.
Die oben angeführten Aussagen sind Lügen
Die Aussage stimmt aber schon, nur das die ganzen vollzeit stellen bei Sklaven Händlern sind und die ihr human Kapital auch wie Sklaven behandeln, sprich nur Mindestlohn für maximal Einsatz, Überstunden in das Zeit Konto welches nicht zum abfeiern ist sondern wenn der Sklaven Händler keine Verwendung gerade für einen hat (was so gut wie nie passiert) etc.