Während mehr und mehr Marktbeobachter faltbare Smartphones als die Zukunft des Handys sehen, ist Apple nach wie vor außen vor in diesem Segment. Der Konzern soll zwar seit Jahren an der Technik forschen, doch während Konkurrenten wie Samsung, Motorola oder zuletzt Google ein Modell nach dem anderen herausbringt, gibt es noch immer kein "iPhone Fold". Laut einem neuen Bericht könnte das auch länger so bleiben: Apple hat sich angeblich zunächst auf ein faltbares iPad festgelegt.
Der DigiTimes-Bericht gießt Öl ins Feuer der aktuellen Spekulationen. Im Januar hieß es bereits von mehreren treffsicheren Analysten, dass ein faltbares iPad in Planung ist – und das früher, als man allgemein dachte. So glaubt der bekannte Apple-Beobachter Ming-Chi Kuo, dass Apple bereits im kommenden Jahr so weit ist. Apple setzt demnach auf Kohlefasermaterial für einen Kickstand und ein strapazierfähiges Scharnier. 2023 bleibe es daher um die Apple-Tablets ruhig.
Dass Apple an Foldables forscht, ist kein Geheimnis. Seit Längerem gibt es Gerüchte, dass der Konzern in den kommenden Jahren mit einem ersten Produkt in den Markt einsteigen will. Tablets interessieren Apple dabei mehr als iPhones. Der Zulieferer und Konkurrent Samsung rechnet intern angeblich ebenfalls damit, dass Apple ab 2024 ein eigenes Foldable im Programm führt.
Quelle: heise
Nicht die ersten Spekulationen
Die Angaben macht das in Taipei erscheinende Elektronikfachblatt DigiTimes. Quellen aus Apples Lieferkette teilten demnach mit, dass Apple sich dafür interessiere, das Konzept eines Foldable auf den Tablet-Markt zu übertragen. Daneben soll sich auch Google für den Sektor interessieren. Die Idee wäre, ein iPad im Stil eines Buches auf den Markt zu bringen, das sich bei Bedarf auf volle Größe ausklappen lässt. Preislich dürfte es noch über dem iPad Pro liegen, also (deutlich) mehr als 1050 Euro kosten.Der DigiTimes-Bericht gießt Öl ins Feuer der aktuellen Spekulationen. Im Januar hieß es bereits von mehreren treffsicheren Analysten, dass ein faltbares iPad in Planung ist – und das früher, als man allgemein dachte. So glaubt der bekannte Apple-Beobachter Ming-Chi Kuo, dass Apple bereits im kommenden Jahr so weit ist. Apple setzt demnach auf Kohlefasermaterial für einen Kickstand und ein strapazierfähiges Scharnier. 2023 bleibe es daher um die Apple-Tablets ruhig.
Schon 2019 gab es Gerüchte
Bereits vor vier Jahren hieß es, dass Apple an einem iPad Fold arbeitet. Damals spekulierte man noch auf einen Verkaufsstart im Jahr 2020 – mit einem Display in 12-Zoll-Größe. Allerdings gibt es bereits jetzt iPad-Pro-Modelle mit 12,9 Zoll. Diese sind allerdings alles andere als kompakt. Ein Buchformat wäre hier portabler.Dass Apple an Foldables forscht, ist kein Geheimnis. Seit Längerem gibt es Gerüchte, dass der Konzern in den kommenden Jahren mit einem ersten Produkt in den Markt einsteigen will. Tablets interessieren Apple dabei mehr als iPhones. Der Zulieferer und Konkurrent Samsung rechnet intern angeblich ebenfalls damit, dass Apple ab 2024 ein eigenes Foldable im Programm führt.
Quelle: heise