Apple hat in den neuen iPhones und Apple-Watch-Modelle eine Unfallerkennung eingebaut. Neue Bewegungs- und Beschleunigungssensoren nutzen in Zusammenarbeit mit den Mikrofonen, die Geräuschkulisse und Druck messen, einen Algorithmus, um eben jenes Szenario zu ermitteln. Das Wall Street Journal berichtet nun von Fällen, in denen der Algorithmus versagt: beim Achterbahnfahren.
Das Warren County Communications Center hat den Kollegen Aufnahmen von Notrufen gegeben, die von iPhones während Fahrten in der Achterbahn im Vergnügungspark von Kings Island gemacht wurden. Normalerweise hat der Nutzer 10 Sekunden Zeit, den Prozess auf dem iPhone zu stoppen. Wenn man das Smartphone jedoch in der Tasche hat, sieht man natürlich nicht, was gerade abläuft. Ähnliche Anrufe sind auch in der Nähe von Chicago in Six Flags Great America getätigt worden.
Offensichtlich fehlinterpretiert das iPhone die Beschleunigungs- und Bremskräfte in der Achterbahn stark. Apple hat sich gegenüber dem WSJ geäußert und gesagt, man werde den Algorithmus weiterhin verbessern, um derartige Fehlalarme zu vermeiden. Das ist nun mal der Nachteil bei solchen Automatismen. Solltet ihr also in einen Vergnügungspark gehen, dann nehmt das iPhone besser nicht mit in die Achterbahn. Die meisten Parks verbieten das normalerweise sowieso. Spannend hingegen ist, dass man von diesen Meldungen nicht weltweit mehr hört.
Quelle; Caschys
Das Warren County Communications Center hat den Kollegen Aufnahmen von Notrufen gegeben, die von iPhones während Fahrten in der Achterbahn im Vergnügungspark von Kings Island gemacht wurden. Normalerweise hat der Nutzer 10 Sekunden Zeit, den Prozess auf dem iPhone zu stoppen. Wenn man das Smartphone jedoch in der Tasche hat, sieht man natürlich nicht, was gerade abläuft. Ähnliche Anrufe sind auch in der Nähe von Chicago in Six Flags Great America getätigt worden.
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Offensichtlich fehlinterpretiert das iPhone die Beschleunigungs- und Bremskräfte in der Achterbahn stark. Apple hat sich gegenüber dem WSJ geäußert und gesagt, man werde den Algorithmus weiterhin verbessern, um derartige Fehlalarme zu vermeiden. Das ist nun mal der Nachteil bei solchen Automatismen. Solltet ihr also in einen Vergnügungspark gehen, dann nehmt das iPhone besser nicht mit in die Achterbahn. Die meisten Parks verbieten das normalerweise sowieso. Spannend hingegen ist, dass man von diesen Meldungen nicht weltweit mehr hört.
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