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So sorgt Beta Film dafür, dass Klassiker wie "American History X", "Blade", "Mr. Nice Guy" und "Rush Hour" kostenfrei angeschaut werden können. Süddeutsche Zeitung TV liefert Reportagen und Dokumentationen, JUM-TV bringt einige Comedy-Formate mit, von Rebel Media gibt es Extremsport und Musikformate.
Zu den weiteren Partnern gehören Diva (deutsche und synchronisierte Filme), spin tv (Lifestyle), MfG-Film (Portraits), Casino Royale (Web-Serien), Welt der Wunder (Wissens-TV), Wieduwilt Film & TV Production (Unterhaltungsformate), KIT digital's WOW! TV (Lifestyle und Gossip) sowie Intro und c/o pop (Musikformate).
Leider gibt es derzeit noch keine Fernsehsender, die ihr Programm über die Plattform Joost ausstrahlen wollen. In einem Interview mit dem Magazin '
Joost bietet das gesamte Videomaterial kostenfrei an und finanziert sich über Werbung. Diese wird am Anfang, in der Mitte oder am Ende eingespielt. Neben Deutschland wird Joost auch in diversen anderen europäischen Ländern starten. Weltweit sind nach Unternehmensangaben bereits rund 57.000 Videos abrufbar.
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will nun auch auf dem deutschen Markt Fuß fassen. Mit 13 Content-Partnern will man den Nutzern zahlreiche deutschsprachige Videos anbieten, darunter auch Spielfilme. So sorgt Beta Film dafür, dass Klassiker wie "American History X", "Blade", "Mr. Nice Guy" und "Rush Hour" kostenfrei angeschaut werden können. Süddeutsche Zeitung TV liefert Reportagen und Dokumentationen, JUM-TV bringt einige Comedy-Formate mit, von Rebel Media gibt es Extremsport und Musikformate.
Zu den weiteren Partnern gehören Diva (deutsche und synchronisierte Filme), spin tv (Lifestyle), MfG-Film (Portraits), Casino Royale (Web-Serien), Welt der Wunder (Wissens-TV), Wieduwilt Film & TV Production (Unterhaltungsformate), KIT digital's WOW! TV (Lifestyle und Gossip) sowie Intro und c/o pop (Musikformate).
Leider gibt es derzeit noch keine Fernsehsender, die ihr Programm über die Plattform Joost ausstrahlen wollen. In einem Interview mit dem Magazin '
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' erklärte der Joost-Chef Mike Volpi auch, warum dies in Deutschland ein Problem darstellt. Demnach ist die Weitergabe von lizenzierten Inhalten in den USA bereits deutlich weiter verbreitet als hierzulande. Joost bietet das gesamte Videomaterial kostenfrei an und finanziert sich über Werbung. Diese wird am Anfang, in der Mitte oder am Ende eingespielt. Neben Deutschland wird Joost auch in diversen anderen europäischen Ländern starten. Weltweit sind nach Unternehmensangaben bereits rund 57.000 Videos abrufbar.
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