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Hardware & Software Internet Explorer 10: Microsoft gibt ersten Einblick

Internet Explorer 10: Microsoft gibt ersten Einblick

Microsoft hat im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz BUILD Windows einen ersten Einblick in den kommenden Internet Explore 10 gewährt. Demnach betrachtet Microsoft den neuen Browser als die wichtigste Anwendung unter Windows 8, erklärte Jensen Harris, Director of Program Management im Windows User Experience Team.
Die auffälligste Neuerung des Internet Explorer 10 stellt die Benutzeroberfläche dar, die nun komplett im Metro-Stil daherkommt und für eine Touch-Bedienung optimiert wurde. Wie bereits in der Vorgängerversion stellen die Entwickler die angezeigte Internetseite in den Mittelpunkt, die möglichst viel Platz auf dem Display bekommen soll. Zudem verfolgt man das Ziel, dass sich Websites wie echte Anwendungen anfühlen. Die Grenze zwischen Online- und Offline-Anwendung soll zukünftig verschwimmen.
Die auf dem Screenshot gezeigte Benutzeroberfläche wird von Microsoft intern als "Immersive-Mode" bezeichnet. Dieser Modus wird aktiv, wenn der Internet Explorer im Rahmen des neu gestalteten Windows-Desktops im Metro-Stil verwendet wird.
Unter der Touch-optimierten Oberfläche befindet sich weiterhin der klassische Internet Explorer mit all seinen Funktionen. Nutzt man den klassischen Windows-Desktop, wird auch der Browser mit seiner altbekannten Optik verwendet. Die Touch-optimierte Oberfläche von Windows 8 lässt sich jedoch auch mit Tastatur und Maus bedienen, so dass auf jedem System die neue Oberfläche des Internet Explorer 10 verwendet werden kann.


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Gestensteuerung und ausgeblendete Scrollleisten

Ein besonderes Augenmerk legt Microsoft auf die für Touchscreens optimierten Funktionen. Mit Hilfe von natürlich ausführbaren Gesten kann der dargestellte Inhalt gedreht, vergrößert und gescrollt werden. Windows-8-typische Features wie das Beiseiteschieben von Fenstern stehen ebenfalls zur Verfügung. Auf häufig genutzte Funktionen wie die Suche oder das Teilen von Inhalten soll man besonders schnell zugreifen können.
Auffällig ist, dass der Internet Explorer 10 keine Scrollleisten darstellt. Sie werden nur sichtbar, wenn sie benötigt werden. Auch Apple hatte sich im Rahmen der Markteinführung von Mac OS X 10.7 ("Lion") von der Darstellung der Scrollleisten verabschiedet und blendet sie lediglich ein, wenn man mit der Maus oder mit Hilfe von Touch-Gesten scrollt. Beim Lesen bleibt so mehr Platz für den Text. Die Bildschirmtastatur wird automatisch in den Browser integriert, sobald man ein entsprechendes Eingabeelement auf einer Website ausgewählt hat.



Quelle: winfuture
 
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