Glasfaser statt USB - erste Geräte schon nächstes Jahr erhältlich
IMG Removed
Während Daten in anderen Bereichen bereits über optische Verbindungen laufen, müssen sich Privatanwender bislang noch mit herkömmlichen Kabeln begnügen, wenn sie zum Beispiel Fotos oder Videos vom Handy auf den PC kopieren möchten. Das könnte sich nun ändern: Intel arbeitet an einer Technik namens Light Peak, bei der Laserpulse durch Glasfasern übertragen werden (Foto: Intel). Die erste Version der optischen Übertragungstechnik soll zehn Gigabit pro Sekunde übertragen können - im Vergleich dazu ist USB 2.0 mit lediglich 480 Megabit/s deutlich langsamer und auch USB 3.0 bietet mit 5 Gigabit/s nur die Hälfte dieses Wertes.
Noch in diesem Jahr will Intel seine Light-Peak-Glasfaser-Technik einführen - und träumt bereits davon, den weit verbreiteten USB-Standard verdrängen zu können. Entsprechende Geräte sollen kommendes Jahr auf den Markt kommen. In den Labors wird jedoch bereits an einer Weiterentwicklung der Glasfasertechnik gearbeitet. So sollen die Laser künftig bereits in die Chips integriert werden, was die Herstellungskosten senken würde.
Quelle: pressetext.at
Mehr Infos:
http://techresearch.intel.com/articles/None/1813.htm
IMG Removed
Während Daten in anderen Bereichen bereits über optische Verbindungen laufen, müssen sich Privatanwender bislang noch mit herkömmlichen Kabeln begnügen, wenn sie zum Beispiel Fotos oder Videos vom Handy auf den PC kopieren möchten. Das könnte sich nun ändern: Intel arbeitet an einer Technik namens Light Peak, bei der Laserpulse durch Glasfasern übertragen werden (Foto: Intel). Die erste Version der optischen Übertragungstechnik soll zehn Gigabit pro Sekunde übertragen können - im Vergleich dazu ist USB 2.0 mit lediglich 480 Megabit/s deutlich langsamer und auch USB 3.0 bietet mit 5 Gigabit/s nur die Hälfte dieses Wertes.
Noch in diesem Jahr will Intel seine Light-Peak-Glasfaser-Technik einführen - und träumt bereits davon, den weit verbreiteten USB-Standard verdrängen zu können. Entsprechende Geräte sollen kommendes Jahr auf den Markt kommen. In den Labors wird jedoch bereits an einer Weiterentwicklung der Glasfasertechnik gearbeitet. So sollen die Laser künftig bereits in die Chips integriert werden, was die Herstellungskosten senken würde.
Quelle: pressetext.at
Mehr Infos:
http://techresearch.intel.com/articles/None/1813.htm