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Handy - Navigation Impfausweis ohne Smartphone mittels Impfkarte

Nicht alle können oder wollen die digitale Version des Impfausweises nutzen. Für diese Menschen gibt es eine analoge Möglichkeit, um nachzuweisen, dass sie gegen COVID-19 geimpft sind. Wie das im Einzelnen funktioniert und worauf dabei zu achten ist, wird im Folgenden erläutert.

Nicht alle wollen einen digitalen Impfausweis​

Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die den digitalen Impfausweis nicht nutzen können oder wollen. Hierzu gehören beispielsweise Menschen, die sich mit digitaler Technologie nicht auskennen und beispielsweise kein Smartphone besitzen. Für sie ist es wichtig, sich analog ausweisen zu können, um an Veranstaltungen wie einem Kinobesuch oder bei Events wie einem Essen im Restaurant teilnehmen zu können. Das gilt häufig für ältere Personen, aber auch einige Jüngere verzichten bewusst auf ein Smartphone.

Ebenso gibt es zahlreiche Menschen, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht auf den digitalen Impfausweis zurückgreifen wollen. Sie haben Sorge, dass personenbezogene oder medizinisch relevante Daten in falsche Hände gelangen. Immerhin haben es Hacker schon häufiger geschafft, sich Zugriff zu Smartphones und anderen digitalen Endgeräten zu verschaffen. Gelegentlich führen auch technische Fehler zu einem Datenverlust. Ein 100%iger Datenschutz ist somit niemals möglich. Auch solche sicherheitsbewussten Menschen sind auf eine alternative angewiesen, um im Alltag ihren Impfstatus nachweisen zu können.

Den COVID-Impfausweis ausdrucken lassen​

Es besteht nun die Möglichkeit, sich den COVID-Impfausweis ausdrucken zu lassen. Dieser steht dann als analoges Impfzertifikat zur Verfügung. Im Rahmen einer Bestellung können zwei Karten parallel bestellt werden. Somit ist sichergestellt, dass immer ein Ausweis griffbereit ist und mitgenommen werden kann. Immer mehr Unternehmen und Veranstalter greifen auf die 2G- und 3G-Regel zurück. Entsprechend ist es wichtig, sich jederzeit ausweisen zu können. Ein solcher analoger Impfausweis kann ebenso einfach wie ein Smartphone mitgeführt und vorgezeigt werden. Die Verifizierung der Impfung geschieht einfach, schnell und unkompliziert, sodass diese Lösung alltagstauglich ist. Die einzelnen Karten sind hochwertig und stabil und kommen somit auch mit einer häufigen Belastung gut zurecht.

Das ist auf dem analogen Impfausweis enthalten​

Auf einem solchen Impfausweis sind alle Informationen enthalten, die für einen rechtskonformen Nachweis über den Impfstatus der jeweiligen Person notwendig sind. Unter anderem sind der vollständige Name der geimpften Personen und das Geburtsdatum darauf enthalten. Somit können sich die Nutzer eindeutig ausweisen. Außerdem befindet sich auf der Karte ein maschinell angefertigter QR-Code. Dieser kann mit einer Check-App kontrolliert werden. Dann wird die Gültigkeit angezeigt und die Nutzer können an dem jeweiligen Event teilnehmen. Diese Kontrolle nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch und funktioniert ebenso zuverlässig und unkompliziert wie die digitale Variante fürs Smartphone.

Der Bestellvorgang ist angenehm einfach​

Die Erstellung eines analogen Impfausweises ist denkbar einfach. Es ist lediglich erforderlich, dass der QR-Code vom Impfausweis in einer guten Qualität vorliegt. Dieser enthält alle weiteren relevanten Daten, die dann auf die Karte gebracht werden. Sowohl die Daten als auch der QR-Code sind dann auf der Karte zu lesen. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, um den benötigten QR-Code bereitzustellen. Auf der einen Seite kann das originale Impfzertifikat hochgeladen werden, alternativ genügen jedoch auch ein Screenshot oder ein Foto des QR-Codes. Somit ist eine hohe Individualität gegeben und Interessierte können die für sich optimale Variante auswählen. Entscheidend ist bei allen drei Varianten jedoch, dass der QR-Code in exzellenter Qualität zu erkennen ist.

Fazit​

Es ist nicht zwingend erforderlich, auf den digitalen Impfausweiszurückzugreifen, um sich im Rahmen der 2G- oder 3G-Regel auszuweisen. Das analoge Impfzertifikat ist eine ebenso effiziente wie praktikable Lösung. Sowohl Menschen, die kein Smartphone nutzen, als auch solche, die Bedenken wegen des Datenschutzes haben, profitieren von dieser Lösung. Die einzelnen Karten sind günstig zu haben und können dank ihrer hohen Qualität dauerhaft eingesetzt werden.
Tarnkappe.info
 
Desewegen hat man ja den gelben Impfausweis, den sollte eigentlich jeder haben in Deutschland, da lässt ma seine ganzen Impfungen eintragen. Das analoge Impfzertifikat mit der Corna Zweit-Impfung habe ich zufällig bekommen, wo auch der QR Code drauf ist für Smartphone, aber in der Regel nutze ich den gelben Impfausweis.
 
Wer sich für die knapp 10 € liebe eine 11-er Kiste Warsteiner holen will: Seit der Version 2.10 kann man sein Impfzertifikat auch aus der offiziellen Corona-App heraus als pdf drucken ... Klarsichtshülle drum und fertig.
 
ich habe mir in der Apotheke die Imunkarte bestellt für 9,90 €
Die Imunkarte ist ein digitaler EU-Impfpass im Kartenformat.
Karte habe ich innerhalb 1 Woche per Post erhalten
Das gelbe dingens hab ich nimmer ist in 81 Jahren abhanden gekommen, vermute sogar hatte ich nie...

Den Kasten Warsteiner kann ich mir trotzdem gerade noch leisten :)
 
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