Zahl der HD+ Kunden auf über zwei Millionen gestiegen
Immer mehr Fernsehhaushalte entscheiden sich für bessere Bildqualität. Ein Zeichen dafür, dass sich immer mehr Kunden für das zusätzliche Programm-Angebot in hochauflösender Qualität (HD) über die HD+ Plattform entscheiden. So erreichte die HD PLUS GmbH in 2016 erstmals der Sprung über die Zwei-Millionen-Marke. Zählt man die Nutzer der kostenlosen Testphase hinzu, nutzen derzeit knapp drei Millionen Haushalte das Programmangebot von HD+. Über HD+ empfängt man derzeit zusätzlich 23 TV-Programme in HD-Qualität, plus über 50 weitere HD-Sender kostenfrei.
Wie das Unternehmen am 13. Februar bekannt gab, zählte das Satelliten-TV Angebot zum 31. Dezember 2016 2.111.862 HD+ Kunden. Im Vergleich zum Vorjahr (31.12.2015: 1.840.800) gewann das Unternehmen 15 Prozent an zahlenden Kunden. Das Wachstum um 271.062 Kunden zwischen Januar und Dezember 2016 liegt 45 Prozent über dem Vorjahr. In 2015 zählte das Unternehmen ein Wachstum von 186.740 HD+ Haushalten. Zusätzlich zu den zahlenden Kunden befinden sich aktuell rund 850.000 Satellitenhaushalte in der kostenlosen HD+ Testphase. Insgesamt nutzen damit derzeit knapp drei Millionen Haushalte HD+.
Zusätzliche Impulse wegen steigender Nachfrage nach Ultra HD-Fernsehern (UHD)
Der Plattformanbieter erwartet im Hinblick auf die Umstellung des Antennenfernsehens von DVB-T auf DVB-T2 HD im Frühjahr in diesem Jahr zusätzlich Impulse, insbesondere wegen der steigenden Nachfrage nach Ultra HD-Fernsehern (UHD).
„2016 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für HD+. Mehr als zwei Millionen zahlende Kunden und das starke Wachstum zeigen, dass eine bessere Bildqualität das Fernseherlebnis steigert. Immer mehr Menschen sind bereit, für diese zusätzliche Qualität zu zahlen. Das gilt vor allem für Besitzer oder Käufer eines UHD-Fernsehers.“, sagte Wilfried Urner, Vorsitzender der Geschäftsführung der HD PLUS GmbH. „Wer das beeindruckende Potenzial seines UHD-Gerätes nutzen möchte, braucht mindestens HD. Ansonsten ist die Enttäuschung über das Bild vorprogrammiert. Für Satellitenhaushalte mit UHD-Fernseher führt damit kein Weg an HD+ vorbei.“, wies Urner darauf hin. „Als einer der Pioniere des hochauflösenden Fernsehens profitieren wir von diesem Trend. HD+ entwickelt sich auch künftig deutlich dynamischer als der TV-Markt insgesamt.“, so Urner abschließend.
Prognose: vier Millionen Ultra-HD-Fernseher bis Ende 2017
Der Trend zu Ultra HD hält an. Bis Ende 2017 rechnet HD+ mit über vier Millionen UHD-Fernsehern in deutschen Wohnzimmern. Wegen des bislang noch geringen Angebotes an UHD-Sendern ist HD absolut notwendig, um die Möglichkeiten der neuen Bildqualität auch voll auskosten zu können.
Satellitenempfang schon heute fit für den Fernsehstandard der Zukunft
Dabei ist der Satellitenempfang schon heute fit für den Fernsehstandard der Zukunft. Vier UHD-Programme gibt es derzeit bereits über Astra Satellit. Mit UHD1 by Astra / HD+ betreibt HD+ gemeinsam mit Astra einen eigenen Demo- Kanal, der rund um die Uhr sein Programm in UHD-Qualität präsentiert. Somit kommen HD+ Kunden, die bereits einen UHD-Fernseher besitzen, in den Genuss in der Prime Time Eigen- und Auftragsproduktionen aus den Bereichen Action, Doku und Lifestyle in ultrascharfer Bildqualität zu sehen. Daneben zeigt UHD1 auch Programme von TV-Sendern in UHD-Qualität, zeitgleich zur Ausstrahlung in HD oder SD, der digitalen Standardqualität.
HD+ sieht zusätzliche Marktchancen durch Abschaltung von DVB-T
Chancen sieht HD+ auch durch die bevorstehende Abschaltung von DVB-T in Deutschland. Durch die Umstellung des Antennenfernsehens in den Ballungsgebieten ab dem 29. März auf DVB-T2 HD, beschäftigen sich derzeit Millionen von TV-Haushalten mit dem Thema Fernsehempfang. Bisherige DVB-T Haushalte benötigen neue Hardware, wenn sie einen schwarzen Bildschirm vermeiden wollen.
Sinnvolle Empfangsalternative: Kombination von Sat und HD+
Für viele TV-Haushalte bildet die Kombination von Satellitenempfang und HD+ eine sinnvolle Empfangsalternative: 300 Programme, mehr als 50 davon in HD, 23 davon über Satellit exklusiv bei HD+.
DVB-T2 Haushalte müssen ohne UHD-Angebot auskommen
DVB-T2 ist dagegen auf 40 Sender limitiert, in vielen Regionen werden es sogar deutlich weniger sein. Und viele Programme, die über Satellit in SD kostenfrei sind, wird es bei DVB-T2 alternativlos nur gegen Bezahlung geben. DVB-T2 Haushalte werden zudem auch langfristig ohne UHD-Angebot auskommen müssen.
Urner: „Die DVB-T-Abschaltung wird dafür sorgen, dass sich Millionen von Menschen mit dem Thema TV-Empfang beschäftigen. Viele werden feststellen, dass die Kombination von Satellitenempfang und HD+ eine lohnende, zukunftssichere Alternative für sie ist. Wer sein Haus oder seine Wohnung über Satellit versorgt, hat die absolute Wahlfreiheit: hunderte von Programmen ohne monatliche Basisgebühr und mit HD+ viele Top-Sender in bester HD-Qualität. Bei DVB-T2 gibt es dagegen Sender wie RTL, ProSieben und SAT.1 künftig nur noch gegen Bezahlung. Und Fernsehen in Ultra HD, dem Bildstandard der Zukunft, ist bei DVB-T2 weder im Angebot noch geplant. TV-Zuschauer mit Satellitenempfang und HD+ sind hier eindeutig in der Pole Position, auch im Vergleich zu anderen Empfangswegen wie Kabelfernsehen.“
Quelle; INFOSAT
Immer mehr Fernsehhaushalte entscheiden sich für bessere Bildqualität. Ein Zeichen dafür, dass sich immer mehr Kunden für das zusätzliche Programm-Angebot in hochauflösender Qualität (HD) über die HD+ Plattform entscheiden. So erreichte die HD PLUS GmbH in 2016 erstmals der Sprung über die Zwei-Millionen-Marke. Zählt man die Nutzer der kostenlosen Testphase hinzu, nutzen derzeit knapp drei Millionen Haushalte das Programmangebot von HD+. Über HD+ empfängt man derzeit zusätzlich 23 TV-Programme in HD-Qualität, plus über 50 weitere HD-Sender kostenfrei.
Wie das Unternehmen am 13. Februar bekannt gab, zählte das Satelliten-TV Angebot zum 31. Dezember 2016 2.111.862 HD+ Kunden. Im Vergleich zum Vorjahr (31.12.2015: 1.840.800) gewann das Unternehmen 15 Prozent an zahlenden Kunden. Das Wachstum um 271.062 Kunden zwischen Januar und Dezember 2016 liegt 45 Prozent über dem Vorjahr. In 2015 zählte das Unternehmen ein Wachstum von 186.740 HD+ Haushalten. Zusätzlich zu den zahlenden Kunden befinden sich aktuell rund 850.000 Satellitenhaushalte in der kostenlosen HD+ Testphase. Insgesamt nutzen damit derzeit knapp drei Millionen Haushalte HD+.
Zusätzliche Impulse wegen steigender Nachfrage nach Ultra HD-Fernsehern (UHD)
Der Plattformanbieter erwartet im Hinblick auf die Umstellung des Antennenfernsehens von DVB-T auf DVB-T2 HD im Frühjahr in diesem Jahr zusätzlich Impulse, insbesondere wegen der steigenden Nachfrage nach Ultra HD-Fernsehern (UHD).
„2016 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für HD+. Mehr als zwei Millionen zahlende Kunden und das starke Wachstum zeigen, dass eine bessere Bildqualität das Fernseherlebnis steigert. Immer mehr Menschen sind bereit, für diese zusätzliche Qualität zu zahlen. Das gilt vor allem für Besitzer oder Käufer eines UHD-Fernsehers.“, sagte Wilfried Urner, Vorsitzender der Geschäftsführung der HD PLUS GmbH. „Wer das beeindruckende Potenzial seines UHD-Gerätes nutzen möchte, braucht mindestens HD. Ansonsten ist die Enttäuschung über das Bild vorprogrammiert. Für Satellitenhaushalte mit UHD-Fernseher führt damit kein Weg an HD+ vorbei.“, wies Urner darauf hin. „Als einer der Pioniere des hochauflösenden Fernsehens profitieren wir von diesem Trend. HD+ entwickelt sich auch künftig deutlich dynamischer als der TV-Markt insgesamt.“, so Urner abschließend.
Prognose: vier Millionen Ultra-HD-Fernseher bis Ende 2017
Der Trend zu Ultra HD hält an. Bis Ende 2017 rechnet HD+ mit über vier Millionen UHD-Fernsehern in deutschen Wohnzimmern. Wegen des bislang noch geringen Angebotes an UHD-Sendern ist HD absolut notwendig, um die Möglichkeiten der neuen Bildqualität auch voll auskosten zu können.
Satellitenempfang schon heute fit für den Fernsehstandard der Zukunft
Dabei ist der Satellitenempfang schon heute fit für den Fernsehstandard der Zukunft. Vier UHD-Programme gibt es derzeit bereits über Astra Satellit. Mit UHD1 by Astra / HD+ betreibt HD+ gemeinsam mit Astra einen eigenen Demo- Kanal, der rund um die Uhr sein Programm in UHD-Qualität präsentiert. Somit kommen HD+ Kunden, die bereits einen UHD-Fernseher besitzen, in den Genuss in der Prime Time Eigen- und Auftragsproduktionen aus den Bereichen Action, Doku und Lifestyle in ultrascharfer Bildqualität zu sehen. Daneben zeigt UHD1 auch Programme von TV-Sendern in UHD-Qualität, zeitgleich zur Ausstrahlung in HD oder SD, der digitalen Standardqualität.
HD+ sieht zusätzliche Marktchancen durch Abschaltung von DVB-T
Chancen sieht HD+ auch durch die bevorstehende Abschaltung von DVB-T in Deutschland. Durch die Umstellung des Antennenfernsehens in den Ballungsgebieten ab dem 29. März auf DVB-T2 HD, beschäftigen sich derzeit Millionen von TV-Haushalten mit dem Thema Fernsehempfang. Bisherige DVB-T Haushalte benötigen neue Hardware, wenn sie einen schwarzen Bildschirm vermeiden wollen.
Sinnvolle Empfangsalternative: Kombination von Sat und HD+
Für viele TV-Haushalte bildet die Kombination von Satellitenempfang und HD+ eine sinnvolle Empfangsalternative: 300 Programme, mehr als 50 davon in HD, 23 davon über Satellit exklusiv bei HD+.
DVB-T2 Haushalte müssen ohne UHD-Angebot auskommen
DVB-T2 ist dagegen auf 40 Sender limitiert, in vielen Regionen werden es sogar deutlich weniger sein. Und viele Programme, die über Satellit in SD kostenfrei sind, wird es bei DVB-T2 alternativlos nur gegen Bezahlung geben. DVB-T2 Haushalte werden zudem auch langfristig ohne UHD-Angebot auskommen müssen.
Urner: „Die DVB-T-Abschaltung wird dafür sorgen, dass sich Millionen von Menschen mit dem Thema TV-Empfang beschäftigen. Viele werden feststellen, dass die Kombination von Satellitenempfang und HD+ eine lohnende, zukunftssichere Alternative für sie ist. Wer sein Haus oder seine Wohnung über Satellit versorgt, hat die absolute Wahlfreiheit: hunderte von Programmen ohne monatliche Basisgebühr und mit HD+ viele Top-Sender in bester HD-Qualität. Bei DVB-T2 gibt es dagegen Sender wie RTL, ProSieben und SAT.1 künftig nur noch gegen Bezahlung. Und Fernsehen in Ultra HD, dem Bildstandard der Zukunft, ist bei DVB-T2 weder im Angebot noch geplant. TV-Zuschauer mit Satellitenempfang und HD+ sind hier eindeutig in der Pole Position, auch im Vergleich zu anderen Empfangswegen wie Kabelfernsehen.“
Quelle; INFOSAT