Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

Illegale Sky-Streaming-Plattform ausgehoben

Rici7

Hacker
Registriert
12. September 2009
Beiträge
450
Reaktionspunkte
347
Punkte
143
Premium-Pay-TV ist zwar begehrt, aber mitunter auch nicht ganz billig. Diesen Umstand nutzen immer wieder zwielichtige Personen aus, um nicht rechtmäßige Zugänge für vergleichsweise kleines Geld anzubieten. Nun wurde erneut eine solche illegale Streaming-Plattform ausgehoben. Geschädigter Pay-TV-Anbieter: Sky UK.
Jüngst ist es zu zwei Festnahmen in den britischen Midlands, das ist die Region rund um Birmingham, nordwestlich von London, gekommen. Ein 30-jähriger Mann und eine 32-jährige Frau werden beschuldigt, einen illegalen Streaming-Dienst angeboten und damit Inhalte urheberrechtsverletzend verteilt zu haben. Zum Einsatz sind sieben Server gekommen. Die Polizei geht davon aus, dass über dieses Rechenzentrum mehrere Piraten-Dienstleister beliefert wurden, die ihren Kunden jetzt kein „illegales“ Pay-TV mehr zur Verfügung stellen können.

Was bedeuten solche illegalen Zugänge?

Dass es sich bei illegalem Pay-TV-Streaming nicht nur um eine britische Angelegenheit handelt, dürfte bekannt sein. Dass illegale Streaming-Zugänge für relativ kleines Geld über diverse Verkaufsplattformen angeboten werden, ebenfalls.
Die gezeigten Inhalte machen Pay-TV interessant. Aktuelle Spielfilme, Premium-Sport. All das kostet den Pay-TV-Betreibern eine echte Stange Geld. Geld, das sie durch Abos wieder hereinbringen müssen. Doch was würde geschehen, wenn jeder Pay-TV nur noch illegal nutzen würde? Der Pay-TV-Anbieter würde kein Geld mehr verdienen und könnte auch keine Übertragungsrechte mehr erwerben. Die Attraktivität einer Pay-TV-Plattform lebt demnach von seinen zahlenden Kunden. Frei nach dem Sprichwort: „Ohne Geld keine Musik“.

Was bedeuten illegale Zugänge noch?

Um Piraten-Plattformen nutzen zu können, muss man gewöhnlich für ein Jahr im Voraus bezahlen. Doch wer garantiert, dass es den zwielichtigen Anbieter, dem wir unser Geld gegeben haben, morgen noch gibt? Abgesehen davon setzt man sich dem Risiko aus, von eben diesem Anbieter auch diverse Schadsoftware geliefert zu bekommen. Freilich ohne das Wissen des Kunden, der illegal streamt. Damit kann er dann zusätzliche „Einnahmen“ generieren – und zwar zum Beispiel mit Datendiebstahl und Betrug.

Was spricht für legales Pay-TV?

Auch wenn es etwas kostet, so erhalten wir für unsere Abogebühren etwas ganz Wichtiges. Nämlich Sicherheit. Sicherheit, dass das Pay-TV-Abo immer und jederzeit so funktioniert, wie es sollte, auch in fernerer Zukunft. Sicherheit aber auch, dass qualitativ hochwertige Inhalte angeboten werden. Und zuletzt Sicherheit, dass keiner Böses vor hat. Das sollte zu denken geben.

Quelle: DF
 
Wenn zwei, was lächerlich ist, festgenommen werden, kommen 1000 oder mehr wieder hinterher.
Man könnte es auch ABN (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) nennen!
 
Selbst hier aus dem DEB fallen mir etwas über 20 ein die mir fast jede Woche lines bzw iptv anbieten wollen.
Sind aber alles reseller also kleine Fische
 
Dir wird was angeboten? Interessant....

Eben, solang es die 3 Grossen nicht erwischt die alles erst möglich machen, wird dem kein Einhalt geboten.
Es wird wie immer nur die kleinen erwischen.

Das sind News die die Welt nicht braucht. (Das geht nicht in Richtung @Rici7 der das Postet, sondern an die Pressestellen die das raushauen.)
Das ist ein Versuch von Einschüchterung, die nicht funktioniert.
 
Die großen haben ihr Sitz in Ländern wo es keinen Interessiert. Und rechtlich kommt man bei diesen Länder kaum an die Betreiber ran.

Viele dieser kleinen Fische haben ihr Sitz in der EU. Verstecken sich hinter VPNs und wundern sich, dass man ihnen trotzdem auf die Schliche gekommen ist.
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…