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Humax setzt auf "Videoguard"-Receiver

Die für die Kabelnetzbetreiber Kabel-BW und Tele Columbus gelieferten "Videoguard"-fähigen Settop-Boxen von Humax sind nahezu baugleich.
Die Modelle mit dem Namen iFox ND und iFox TC unterscheiden sich nur in der Version des integrierten NDS-Entschlüsselungssystems, teilte der südkoreanische Hersteller am Freitag mit. Durch die Umstellung bei den Netzbetreibern sind in vielen Fällen neue Receiver erforderlich, weil für die eingesetzt Codierungs-Technologie keine freien CAMs erhältlich sind. Der Markt wird damit weitgehend abgeschottet. NDS ist eine Tochter des US-Konzerns News Corp., der das Verfahren auch bei seinen Töchtern BSkyB und SkyItalia einsetzt.

Der iFox nutzt ein integriertes Zugangssystem, ein Netzwerkschnittstelle für interaktive Anwendungen wie Video-on-Demand, einen optischen Tonausgang für Dolby-Digital und elektronischen Programmführer (EPG). Eine Festplatte ist nicht vorgesehen, eine Archivierung auf externe dann von den Kopierschutzeinstellungen an den analogen Video-Ausgängen abhängig. Humax liefert neben "Videoguard"-Receivern auf Nagravision2-fähige Geräte für die Netze von Kabel Deutschland und Unitymedia, eine Conax-fähige Variante ist für den "Kabelkiosk" von Eutelsat vorgesehen. Die Geräte werden auf der Messe Anga-Cable in Köln Ende Mai ausgestellt.

Qu.:sat+kabel
 
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