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HSV in K.o.-Runde der Europa League - 2:0 gegen Wien

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waldfuchs

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Der Link veralten (gelöscht) hat die erste Etappe auf dem Weg zum Europa-League-Finale im eigenen Stadion genommen. Mit einem 2:0 (0:0) gegen Link veralten (gelöscht) qualifizierten sich die Hanseaten vorzeitig für die K.o-Runde der besten 32 Mannschaften. Link veralten (gelöscht) (Foto) in der 47. Minute und Link veralten (gelöscht) (53.) trafen am Donnerstag vor 45 737 Zuschauern für den HSV, in dessen Stadion am 12. Mai 2010 das Endspiel der neuen Europa League stattfindet. Trotz einer Not-Elf schaffte das Team von Trainer Link veralten (gelöscht) nach zuvor sechs sieglosen Pflichtspielen den wichtigen Erfolg und kann nun in der letzten Partie der Vorrundengruppe C bei Hapoel Tel Aviv am 17. Dezember sogar Platz eins verteidigen.
Der vom ehemaligen Bundesliga-Profi Peter Pacult trainierte österreichische Rekordmeister Rapid ist hingegen bereits ausgeschieden - obwohl die 3:0-«Watschn» gegen die Deutschen beim Hinspiel im Wiener Ernst-Happel-Stadion aufhorchen ließ. Trotz einer massierten Defensive hatte der Tabellenführer im EM-Land von 2008 den Hamburgern letztlich nichts entgegenzusetzen.
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Die großen HSV-Personalprobleme machten sich zunächst im Aufbauspiel deutlich bemerkbar. In Zé Roberto, Jonathan Pitroipa, Alex Silva, Paolo Guerrero, Romeo Castelen, Collin Benjamin, Bastian Reinhardt, David Rozehnal, Eljero Elia und Tunay Torun fiel eine komplette Mannschaft aus. Immerhin meldeten sich Guy Demel und Kapitän David Jarolim nach Magen-Darm-Problemen gesund. Torjäger Mladen Petric gehörte nach achtwöchiger Pause wegen einer Sprunggelenksverletzung wieder zum Kader und zunächst auf der Bank Platz.

Der HSV mit einem 4-2-3-1-System und Berg als einzigem Stürmer hatte so vorher noch nie zusammengespielt. Zwar hatten die Hanseaten in der ersten Halbzeit ein klares Übergewicht, doch Torchancen blieben gegen die kompakte Rapid-Defensive Mangelware. Der agile Jansen mit einem Freistoß aus halbrechter Position knapp über das Tor (23.) und wenig später freigespielt von Jerome Boateng sorgte für Gefahr. Die Österreicher verengten die Räume, kassierten allein in der ersten Halbzeit fünf Gelbe Karten, hofften aber vergeblich auf Konter. Auf der Gegenseite ließen Kapitän David Jarolim und Tomas Rincon als Doppel-Sechser erst gar keine Wiener Torchancen zu.
Nach der Pause ermöglichte der erste Patzer der Rapid- Hintermannschaft die Hamburger Führung. Milan Jovanovic wollte einen langen Abschlag von HSV-Torwart Frank Rost zu Rapid-Schlussmann Helge Payer zurückspielen, doch Jansen nutzte die verunglückte Rückgabe und schoss aus elf Metern ein. Wenig später sorgte Berg mit einem Drehschuss für die Vorentscheidung. Das HSV-Tor geriet bei einem Pfostentreffer Markus Heikinnens per Fallrückzieher (56.) noch einmal in Gefahr. Petric durfte unter großen Jubel der Fans noch einmal in der Schlussviertelstunde ran. Dennis Aogo (78.) und der quirlige Robert Tesche (82.) hatten sogar die Chance zum 3:0.
 
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