Saxon Lassiter
Ist oft hier
Auch nach dem fünften Spieltag der Bundesliga steht der Hamburger SV an der Tabellenspitze. Petric, Elia und Ze Roberto trafen beim verdienten 3:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart.
Der Hamburger SV hat die Tabellenführung in der
Hammer von Petric bringt die Führung
Vor 57.000 Zuschauern in Hamburgs ausverkaufter WM-Arena brachte Mladen Petric die Gastgeber, die am kommenden Donnerstag zum Start der Gruppenphase in der Europa League beim österreichischen Vizemeister
Der HSV bemühte sich zwar von Beginn an, das Heft in die Hand zu nehmen, tat sich gegen die eng gestaffelten Stuttgarter aber zunächst schwer. Vor einem fünfköpfigen Mittelfeld mit Alexander Hleb als zentralem Taktgeber hatte VfB-Teamchef
Fast Folgerichtig resultierte das 1:0 aus einem Distanzschuss. Nach einem Zusammenspiel mit Elia zog Petric, an dessen Seite der schwedische Nationalspieler Marcus Berg den verletzten Paolo Guerrero (Kreuzbandriss) im Angriff vertrat, aus rund 22 Metern unbedrängt ab und ließ Stuttgarts Schlussmann Jens Lehmann keine Abwehrmöglichkeit.
Hilbert zurück in der Startformation
Vor Hamburgs Führungstreffer hatte der VfB, bei dem der ehemalige Nationalspieler
Nach dem Seitenwechsel brachte Babbel im deutschen Nationalspieler Cacau einen zweiten Stürmer. Für den erhofften Schwung konnte aber auch der gebürtige Brasilianer mit deutschem Pass erst einmal nicht sorgen. Während der HSV das Tempo diktierte und auf die Entscheidung drängte, präsentierten sich die Stuttgarter meist ideenlos und mit wenig Zug zum Tor.
Die Hamburger bestraften dies durch Elias strammen Fernschuss konsequent mit dem 2:0. Beinahe aus dem Nichts schlugen die Gäste dann allerdings zurück. Pogrebnjak profitierte bei seinem Anschlusstreffer von einem Missverständnis zwischen HSV-Keeper Frank Rost und Innenverteidiger David Rozehnal.
Der Hamburger SV hat die Tabellenführung in der
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erfolgreich verteidigt. Die in der laufenden Saison weiterhin ungeschlagenen
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bezwangen den VfB Stuttgart mit 3:1 (1:0) und verbuchten damit gleichzeitig ihren besten Saisonstart in 46 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit. Der VfB blieb hingegen im dritten Punktspiel in Folge sieglos und verpatzte auch die Generalprobe für den Auftakt in der Gruppenphase in der
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am kommenden Mittwoch gegen den schottischen Meister
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.Hammer von Petric bringt die Führung
Vor 57.000 Zuschauern in Hamburgs ausverkaufter WM-Arena brachte Mladen Petric die Gastgeber, die am kommenden Donnerstag zum Start der Gruppenphase in der Europa League beim österreichischen Vizemeister
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antreten, mit seinem zweiten Saisontreffer in Führung (30.). Eljero Elia erhöhte 13 Minuten nach der Pause auf 2:0, bevor Pawel Pogrebnjak der Anschluss für den VfB gelang (62.). Ze Roberto (90.) sorgte für den Endstand.Der HSV bemühte sich zwar von Beginn an, das Heft in die Hand zu nehmen, tat sich gegen die eng gestaffelten Stuttgarter aber zunächst schwer. Vor einem fünfköpfigen Mittelfeld mit Alexander Hleb als zentralem Taktgeber hatte VfB-Teamchef
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in Pogrebnjak nur eine Spitze aufgeboten. Den Hamburgern blieb somit nur wenig Platz zum Kombinieren.Fast Folgerichtig resultierte das 1:0 aus einem Distanzschuss. Nach einem Zusammenspiel mit Elia zog Petric, an dessen Seite der schwedische Nationalspieler Marcus Berg den verletzten Paolo Guerrero (Kreuzbandriss) im Angriff vertrat, aus rund 22 Metern unbedrängt ab und ließ Stuttgarts Schlussmann Jens Lehmann keine Abwehrmöglichkeit.
Hilbert zurück in der Startformation
Vor Hamburgs Führungstreffer hatte der VfB, bei dem der ehemalige Nationalspieler
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nach überstandenem Bandscheibenvorfall sein Comeback auf dem rechten Flügel gab, trotz seiner vermeintlich defensiven Ausrichtung über weite Strecken gut mitgespielt. Nach dem Rückstand verloren die
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dann aber zunehmend ihre Linie und mussten dem HSV endgültig das Kommando überlassen. Zählbares sprang für die Hamburger bis zur Pause aber nicht mehr heraus.Nach dem Seitenwechsel brachte Babbel im deutschen Nationalspieler Cacau einen zweiten Stürmer. Für den erhofften Schwung konnte aber auch der gebürtige Brasilianer mit deutschem Pass erst einmal nicht sorgen. Während der HSV das Tempo diktierte und auf die Entscheidung drängte, präsentierten sich die Stuttgarter meist ideenlos und mit wenig Zug zum Tor.
Die Hamburger bestraften dies durch Elias strammen Fernschuss konsequent mit dem 2:0. Beinahe aus dem Nichts schlugen die Gäste dann allerdings zurück. Pogrebnjak profitierte bei seinem Anschlusstreffer von einem Missverständnis zwischen HSV-Keeper Frank Rost und Innenverteidiger David Rozehnal.
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