Sicherheitsupdates schließen mehrere Schwachstellen in HP-Computern. Einige Lücken betreffen ausschließlich AMD-Systeme.
Angreifer könnten verschiedene Computermodelle von HP wie EliteBook, Elite Mini und Mobile Thin Client attackieren. Sind Attacken erfolgreich, könnten Daten leaken oder sogar Schadcode auf Systeme gelangen. BIOS-Updates schaffen Abhilfe.
Wie aus einer Warnmeldung hervorgeht, betreffen fünf Lücken PCs auf AMD-Basis. Zwei der Schwachstellen (CVe-2020-12930, CVE-2020-12931) sind mit dem bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft. In der Meldung listet HP die betroffenen Modelle und gegen solche Attacken abgesicherten UEFI-Firmwares auf. Wie konkrete Angriffe aussehen könnten, ist bislang nicht bekannt.
Eine weitere Lücke (CVE-2022-27538 „hoch“) betrifft ebenfalls Intel-Systeme. Auch hier listen die Entwickler verwundbare Geräte und die verfügbaren Sicherheitspatches in einem Beitrag auf.
Quelle; heise
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Angreifer könnten verschiedene Computermodelle von HP wie EliteBook, Elite Mini und Mobile Thin Client attackieren. Sind Attacken erfolgreich, könnten Daten leaken oder sogar Schadcode auf Systeme gelangen. BIOS-Updates schaffen Abhilfe.
Wie aus einer Warnmeldung hervorgeht, betreffen fünf Lücken PCs auf AMD-Basis. Zwei der Schwachstellen (CVe-2020-12930, CVE-2020-12931) sind mit dem bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft. In der Meldung listet HP die betroffenen Modelle und gegen solche Attacken abgesicherten UEFI-Firmwares auf. Wie konkrete Angriffe aussehen könnten, ist bislang nicht bekannt.
Eine weitere Lücke (CVE-2022-27538 „hoch“) betrifft ebenfalls Intel-Systeme. Auch hier listen die Entwickler verwundbare Geräte und die verfügbaren Sicherheitspatches in einem Beitrag auf.
Quelle; heise