Der Filehoster RapidGator beschwert sich darüber, vollständig aus der Suchmaschine Google entfernt worden zu sein. Durch entsprechende DMCA-Beschwerden wurde die komplette Hauptseite des Anbieters auf die Blacklist des amerikanischen Unternehmens gesetzt. Da auf diesen Seiten jedoch keinerlei illegale Inhalte zu finden sind, fühlt sich RapidGator ungerecht behandelt.
Durch die sogenannten DMCA-Beschwerden (Digital millennium copyright act) können Urheberrechtsinhaber Google dazu auffordern, einen bestimmten Link nicht mehr zu listen. Mittlerweile musste die Suchmaschine 200 Millionen URLs aufgrund derartiger Beschwerden löschen. Den Filehoster RapidGator hat es dabei besonders
Jedoch lässt sich darüber streiten, ob die getätigten DMCA-Anträge tatsächlich gerechtfertigt sind. Denn betroffen sind beispielsweise die Startseite, das FAQ und das Upload-Formular des Anbieters. Dort sind allerdings keinerlei illegale Downloads zu finden. Links zu den gehosteten Dateien lässt RapidGator derweil gar nicht von Suchmaschinen indizieren.
Gegenüber dem Blog Torrentfreak äußerte sich der Betreiber des Portals zu den Umständen:"Wir verlieren Tausende von Besuchern wegen dieser Aktion. Das ist nicht richtig. Wenn uns das passieren kann, sind morgen vielleicht MediaFire oder Dropbox dran. Vor allen Dingen stehen Phising-Seiten nun Tür und Tor geöffnet, wodurch unsere Nutzer hinters Licht geführt werden".
Google äußerte sich derweil nicht zum Rauswurf des Filehosters. Nähere Informationen
Quelle: gulli
Durch die sogenannten DMCA-Beschwerden (Digital millennium copyright act) können Urheberrechtsinhaber Google dazu auffordern, einen bestimmten Link nicht mehr zu listen. Mittlerweile musste die Suchmaschine 200 Millionen URLs aufgrund derartiger Beschwerden löschen. Den Filehoster RapidGator hat es dabei besonders
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hart erwischt. Mittlerweile ist der Anbieter so gut wie gar nicht mehr via Google zu finden.Jedoch lässt sich darüber streiten, ob die getätigten DMCA-Anträge tatsächlich gerechtfertigt sind. Denn betroffen sind beispielsweise die Startseite, das FAQ und das Upload-Formular des Anbieters. Dort sind allerdings keinerlei illegale Downloads zu finden. Links zu den gehosteten Dateien lässt RapidGator derweil gar nicht von Suchmaschinen indizieren.
Gegenüber dem Blog Torrentfreak äußerte sich der Betreiber des Portals zu den Umständen:"Wir verlieren Tausende von Besuchern wegen dieser Aktion. Das ist nicht richtig. Wenn uns das passieren kann, sind morgen vielleicht MediaFire oder Dropbox dran. Vor allen Dingen stehen Phising-Seiten nun Tür und Tor geöffnet, wodurch unsere Nutzer hinters Licht geführt werden".
Google äußerte sich derweil nicht zum Rauswurf des Filehosters. Nähere Informationen
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bietet derweil nur die DMCA-Beschwerde, die die Deaktivierung von RapidGator forderte. Offenbar beschwerte sich eine japanische Intellectual Property Promotion Association über die unerlaubte Kopie
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ihres Werkes "Kira Kira Ultra F*ck on the Beach 2012". Weshalb das Unternehmen es in dieser Beziehung für nötig hielt, den gesamten Hoster sperren zu lassen und vor allen Dingen, warum Google einem derartigen Antrag zustimmt, bleibt unklar.Quelle: gulli