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PayTV History nimmt erstmals Filme ins Programm

Der Pay-TV-Sender History nimmt künftig einmal im Monat auch Filme ins Programm, die gemäß der Ausrichtung des Senders einen historischen Hintergrund haben. Los geht's schon an diesem Wochenende

In den USA ist der History-Channel inzwischen selbst in die Produktion fiktionaler Filme und Serien eingesteigen, in Deutschland gibt's künftig zumindest eingekaufte fiktionale Ware zu sehen: Etwa einmal im Monat wird History künftig Filme bzw. Mehrteiler zeigen. Los geht's bereits am kommenden Wochenende mit dem Dreiteiler "Die Rebellin", der vom 23. bis 25. August immer ab 21:50 Uhr zu sehen sein wird.

Alexandra Neldel spielt darin Lena Berkow, die sich 1945 mit ihrer Familie auf der Flucht aus dem zerstörten Berlin befindet. Ihr Vater Gustav, der als Entwickler für die technologische Abteilung unter Hitler arbeitete, stirbt und hinterlässt Lena neben einem Notizbuch voll mit geheimen Bauplänen einen Namen: Sattler. Dieser betreibt in Fürth eine Fabrik für Rundfunkgeräte, die im Dritten Reich gute Geschäfte mit kriegswichtigen Erzeugnissen machte und deshalb von den Alliierten keine Produktions-Lizenz erhält. Mit Lenas gutem Namen könnte er diese bekommen, sie aber hegt den Traum nach Amerika auszuwandern.

Am 29. September zeigt History um 22 Uhr "Das Wunder von Berlin" mit Veronica Ferres und Heino Ferch, vom 31. Oktober bis 2. November is der Dreiteiler "Unsere Mütter, Unsere Väter" zu sehen, begleitet von der Doku "Unsere Mütter, unsere Väter - Die Dokumentation zum Film". Im November gibt es den Zweiteiler "Deckname Luna" und im Dezember "Ein weites Herz" zu sehen.

Quelle: dwdl
 
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