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Satellit Sat News 28.10.2008

Sat News 28.10.2008

Radio France International will deutsche Sendungen einstellen
Der deutsche Dienst des französischen Auslandssenders RFI ist nach Angaben von Gewerkschaften in Gefahr. Radio France Internationale (RFI) wolle sechs fremdsprachige Programme streichen, darunter das deutsche und das polnische, sagten Gewerkschaftsvertreter am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Dies hätten RFI-Präsident Alain de Pouzilhac und Generaldirektorin Christine Ockrent am Freitag dem Betriebsrat mitgeteilt. Zur Begründung habe es geheißen, die sechs aus Paris gesendeten Programme hätten nicht genügend Zuhörer.
Wie die österreichische Tageszeitung "Die Presse" weiter berichtet, wolle der Sender andere Sprachen wie Englisch, Spanisch und Portugiesisch dagegen ausbauen. Sendungen auf Portugiesisch, Swahili und auf Haussa, das vor allem in Nigeria gesprochen wird, sollen bestehen bleiben. Die Geschäftsführung von RFI äußerte sich auf Anfrage nicht.
Betroffen sind von der geplanten Sendeeinstellung außer Deutsch auch Polnisch, Türkisch, Serbo-Kroatisch, Albanisch und Laotisch. Von der Maßnahme sind laut Gewerkschaftsangaben etwa 50 Arbeitsposten betroffen. Weitere Einzelheiten würden Ende November bekannt gegeben, hieß es


Streit um Rundfunkgebühren für Internet-PC geht weiter
Der juristische Streit um Rundfunkgebühren für internetfähige Computer geht einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge in die nächste Runde. Nachdem das Verwaltungsgericht Münster den Gebührenbescheid des Westdeutschen Rundfunks (WDR) für einen Studenten aufgehoben hatte, muss sich nun das Oberverwaltungsgericht (OVG) für NRW damit beschäftigen. "Der WDR hat Berufung eingelegt", sagte eine Sprecherin des Senders am Montag in Köln. Das OVG bestätigte den Eingang der Berufung (Az.: 19 A 2690/08). Der Student aus Münster, der nach eigener Aussage seinen Computer nicht zum Rundfunkempfang nutzt, hatte erfolgreich gegen einen Gebührenbescheid des WDR in Höhe von 16,56 Euro für drei Monate geklagt.
Das Verwaltungsgericht befand, der Besitz eines Internet-PC allein verpflichte nicht zur Zahlung von Rundfunkgebühren. Internet-PCs wie auch andere multifunktionale Geräte würden zwar vielerorts zu verschiedenen Zwecken genutzt, "aber typischerweise (noch) nicht als Rundfunkempfangsgeräte". Neben den Internet-PCs könnten Verbraucher auch mit Notebooks, UMTS-Handys oder sogar internetfähigen Kühlschränken Rundfunkprogramme empfangen, urteilten die Richter.
Die Gebührenfreiheit für Computer, mit denen man etwa Radio hören kann, war 2007 gefallen. Seither werden 5,52 Euro im Monat von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) erhoben, sofern weder Fernseher noch Radio existieren. Der WDR hatte sich auf diese im Rundfunkstaatsvertrag festgelegte neue Gebührenpflicht berufen



DVB-T-Ausbau in Niederösterreich
Immer mehr Gebiete in Österreich werden digital, denn ab dem 18. November ist der TV-Empfang über Antenne in weiteren Regionen Niederösterreichs nur noch via DVB-T möglich. Alle Haushalte, die die Umstellung betrifft, werden ab heute durch Text-Einblendungen im TV-Bild über den Umrüstbedarf informiert.
Bereits heute starten acht Sender in Niederösterreich in den Analog-Digitalen-Parallelbetrieb. Das bedeutet, dass von diesen Sendeanlagen insgesamt drei Wochen lang - also bis zum 18. November - über Antenne sowohl analog, als auch digital via DVB-T empfangen werden kann. TV-Haushalte, zu denen auch nach dem 18. November die Fernsehsignale über Dach- oder Zimmerantenne ins Haus kommen sollen, müssen deshalb bis dahin ihre Empfangsgeräte fit für DVB T machen.
Wer von folgenden Sender empfängt, hat bis 18.
November Zeit, um auf digitalen Empfang umzurüsten:
- Sender Griesfeld mit dem Versorgungsgebiet Berndorf, Pottenstein
- Sender Kaiserstein mit dem Versorgungsgebiet Breitenfurt und Umgebung, Wolfsgraben
- Sender Jochgrabenberg mit dem Versorgungsgebiet Pressbaum, Eichgraben, Tullnerbach
- Sender Lindkogel mit dem Versorgungsgebiet Alland, Heiligenkreuz, Gaaden
- Sender Königsberg mit dem Versorgungsgebiet Aspang, Grimmenstein
- Sender Lampelsberg mit dem Versorgungsgebiet Scheibbs und Umgebung
- Sender St. Christophen mit dem Versorgungsgebiet St. Christophen, Neulengbach
- Sender Kollmitzberg mit dem Versorgungsgebiet Raabs und Umgebung
In Niederösterreich werden am 18. November auch elf Sendeanlagen direkt von analoger auf digitale Übertragung umgestellt. Wer die TV-Signale von dort bezieht und weiterhin über Antenne fernsehen möchte, muss sein DVB-T-Endgerät direkt am 18. November in Betrieb nehmen. Wer von diesen Sendern empfängt, sollte direkt am 18. November auf digitalen Empfang umrüsten:
- Sender Reisberg mit dem Versorgungsgebiet Altenmarkt a.d. Triesting
- Sender Residenzberg mit dem Versorgungsgebiet Gutenstein, Pernitz
- Sender Steinkamperl mit dem Versorgungsgebiet Hirtenberg
- Sender Kressenberg mit dem Versorgungsgebiet Waldegg, Markt Piesting, Pernitz
- Sender Weissenbach mit dem Versorgungsgebiet Weissenbach a.d. Triesting
- Sender Plackles mit dem Versorgungsgebiet Grünbach und Umgebung
- Sender Raxalpe mit dem Versorgungsgebiet Payerbach-Reichenau
- Sender Krumbach mit dem Versorgungsgebiet Krumbach
- Sender Lembacher Höhe mit dem Versorgungsgebiet Kirchschlag
- Sender Hinterbrühl mit dem Versorgungsgebiet Hinterbrühl
- Sender Himberg mit dem Versorgungsgebiet Puchberg am Schneeberg
Bereits seit 2007 werden TV-Sender in ganz Österreich auf ausschließlich digitalen Betrieb umgestellt und in vielen Regionen Niederösterreichs ist schon jetzt DVB-T-Empfang gegeben. Die Kleinsendeanlagen Bisamberg (Versorgungsgebiet: Klosterneuburg und Umgebung sowie Korneuburg und Umgebung), Kaltbrunn/Kaltenleutgeben, Raachberg/Gloggnitz und Sieding sind daher nicht mehr für die TV-Versorgung notwendig und werden aufgelassen. Für Haushalte, die in diesen Gebieten noch analog über Antenne empfangen, bedeutet dies, dass sie ab sofort auf DVB T umrüsten können, um auch in Zukunft über Antenne fernzusehen.


10 Jahre "In aller Freundschaft"
Mit einer Doppelfolge feiert die MDR-Erfolgsserie "In aller Freundschaft" heute ihren 10. Geburtstag. Am 26. Oktober 1998 lief die erste Episode der Serie unter dem Titel "In Leipzig". Die Zuschauerzahlen haben sich seit dem Start verdoppelt, 2008 verfolgten jede Woche 5,8 Millionen Fans die Ereignisse in der Sachsenklinik. In den Folgen 409 "Atemlos" und 410 "Wie Fremde" ist Marianne Sägebrecht als Gaststar zu sehen. Sie spielt die Frau eines Busfahrers, der bei einem schweren Verkehrsunfall ebenso verletzt wird wie Pia Heilmann.


ARD porträtiert USA im Wahlkampf
ARD-Korrespondent Klaus Scherer hat für seine Reportage "Alltag einer Supermacht" mehrere Orte von der West- bis an die Ostküste bereist. Er will zeigen, in welcher Verfassung sich das mächtigste Land der Welt vor dem Wahltag befindet. Gestartet wird seine Reihe am Mittwoch (23.30 Uhr). Scherer zeigt einen gescheiterten Selbstmörder, der nun frustrierte Jugendliche motivieren soll. Oder einen Entwicklungshelfer, der den Armen im eigenen Land hilft. Zudem besuchte er den Hausmeister der Freiheitsstatue und plauderte mit Bauern in Iowa



SWR: Neue Korrespondentin in Straßburg
Sybille Müller wird Leiterin des ARD-Studios in Straßburg Baden-Baden/Straßburg. Sybille Müller tritt am 1. November die Leitung des ARD-Studios in Straßburg an. Sie löst Joachim Görgen ab, der als zukünftiger leitender ARD- Referent in die Intendanz des Südwestrundfunks (SWR) nach Stuttgart wechselt



ZDFdokukanal im November 2008: Themenabend zur US-Wahl und Filme zum Berliner Mauerfall
Vier Tage vor den Präsidentschaftswahlen in den USA präsentiert der ZDFdokukanal am Samstag, 1. November 2008, in dem Themenschwerpunkt "Obama gegen McCain" unter anderem eine Dokumentation über den Wahlkampf-Endspurt und tags darauf die dreiteilige US-History Channel-Dokumentation "Die lange Nacht der US-Präsidenten". Zudem bietet das November-Programm des ZDFdokukanals folgende Highlights: Am Mittwoch, 5. November 2008, gehen die "37°"-Dokumentation "Noch eine Chance, Marc!" und die anschließende Diskussionsrunde "37° Plus" den Möglichkeiten nach, kriminellen Jugendlichen wieder zu einem "normalen" Leben zu verhelfen. Ab Samstag, 8. November 2008, laden vier neue Folgen von "Expedition Wissen" dazu ein, Neuland zu entdecken. Und im anschließenden Themenabend "Wenn die Seele krank ist: Volkskrankheit Depression" stehen neue Behandlungsmethoden im Mittelpunkt.
Zudem erinnert der ZDFdokukanal im November-Programm mit zahlreichen Filmen an den Berliner Mauerfall. Darüber hinaus sind ab 22. November 2008 prämierte Werke von Erfolgsregisseuren unter dem Titel "Preisgekrönt" zu sehen. "Obama gegen McCain - Der Themenschwerpunkt zur US-Wahl" präsentiert am 1. November folgende Filme: "Obama gegen McCain - Endspurt ums Weiße Haus" (22.00 Uhr), "Paläste der Macht - Das weiße Haus" (22.30 Uhr), "Uncle Sam wants you - Militärrekrutierung in den USA" (23.15 Uhr). Am 2. November folgt "Die lange Nacht der US-Präsidenten" (Teil 1: 22.00 Uhr, Teil 2: 22.45 Uhr, Teil 3: 23.30 Uhr).
Im Anschluss an die "37°"-Dokumentation "Noch eine Chance, Marc!" diskutiert Doro Wiebe am Mittwoch, 5. November, 20.00 Uhr mit Experten und Betroffenen über Möglichkeiten, gegen die Jugendkriminalität in Deutschland vorzugehen. Welche Rolle spielt die Erziehung? Wie kann es gelingen, jugendliche Straftäter langfristig auf den richtigen Weg zu bringen? In der ersten von vier neuen Folgen von "Expedition Wissen" steht am Samstag, 8. November, 19.30 Uhr, "Husky und Eis - Kältetest in Finnland" auf dem Programm, eine Expedition mit den kälteerprobten Schlittenhunden, die in der Lage sind, das Neunfache des eigenen Körpergewichts zu ziehen. Die zweite Folge "Nadelöhr Gotthard - Neue Wege durch den Berg" beschreibt am 15. November, 19.30 Uhr, die schwierigen Bauarbeiten am schweizerischen Eisenbahn-Tunnel. "Deutsches Museum backstage - Forschung zum Anfassen" am 22. November, 19.30 Uhr, zeigt, dass hinter verschlossenen Museumstüren an wegweisenden Forschungsprojekten gearbeitet wird. Auf einer Reise durch
deutsche Labors erklären Mediziner und Forscher in "Anti-Aging - Cremes gegen das Alter" am 29. November, 19.30 Uhr neue Erkenntnisse im Kampf um die ewige Jugend.
Am 8. November beschäftigt sich der ZDFdokukanal-Themenabend ab 21.00 Uhr mit den Ursachen und Auswirkungen sowie mit bewährten und neuen Behandlungsmethoden der Volkskrankheit Depression. Folgende Filme werden gezeigt: "Immer wieder Achterbahn - Leben zwischen Manie und Depression" (21.00 Uhr), "Ins Leben zurück" (22.00 Uhr), "Ich wollte nicht mehr aufstehen - Neue Forschung gegen Depression" (23.30 Uhr), "Die große Depression" (0.25 Uhr), "Manische Depression: Zwischen Himmel und Hölle" (1.55 Uhr) "Depression: Wenn die Seelen Trauer tragen" (2.25 Uhr).
Zum Tag der Maueröffnung vor 19 Jahren in Berlin geben "Autoren der DEFA" einen Einblick in das Entstehen von Filmen hinter dem Eisernen Vorhang, während der Zweiteiler "Eine Nacht im November" den "Countdown" von Silvester 1988 bis zum Mauerfall erzählt. Am 9. November sprechen die DEFA-Autoren Jürgen Böttcher und Volker Koepp im Interview mit Christhard Läpple über ihre Erfahrungen, in der ehemaligen DDR Dokumentarfilme zu drehen. Darüber hinaus präsentiert der ZDFdokukanal eine Auswahl ihrer Werke: "Die Mauer" (9.45 Uhr), "Christhard Läpple im Gespräch mit Jürgen Böttcher" (11.20 Uhr), "Martha" (11.45 Uhr), "Ofenbauer" (12.35 Uhr), "Stars" (12.50 Uhr), "Leben in Wittstock" (13.10 Uhr), "Christhard Läpple im Gespräch mit Volker Koepp" (14.30 Uhr), "Das weite Feld" (14.50 Uhr). Und ab 21.00 Uhr steht die zweiteilige ZDF-Dokumentation "Eine Nacht im November" von Gero von Boehm auf dem Programm, die die schicksalhaften Augenblicke der Entscheidung, der Euphorie und der vorausgehenden Auflösung eines Regimes
noch einmal aufleben lässt. Vom 22. bis 28. November 2008 präsentiert der ZDFdokukanal täglich um 21.45 Uhr eine Auswahl preisgekrönter Filme, unter anderen den zweifachen Adolf-Grimme-Preisträger "Zwischen Wahnsinn und Kunst - Die Sammlung Prinzhorn" und den mit dem Visions du réal"- Preis ausgezeichneten Film "Der Kick" von Andreas Veiel. (Sendetermine: "Zwischen Wahnsinn und Kunst - Die Sammlung Prinzhorn" am 22. November, "James Dean - Kleiner Prinz, Little Bastard" am 23. November, "Unser täglich Brot" am 24. November, "Zeit ohne Eltern" am 25. November, "Das kurze Leben des Jose Antonio Gutierrez" am 26. November, "Im Tal der großen Buddhas" am 27. November, "Der Kick" am 28. November).


Analog-TV-Ära geht in Bayern zu Ende
Am 25. November 2008 wird die Umstellung vom analogen auf das digitale Antennenfernsehen in Deutschland abgeschlossen. Mit dem Start von DVB-T: Das ÜberallFernsehen in weiten Teilen Nordbayerns endet gleichzeitig die über 50 jährige Ära der analogen Terrestrik. Damit ist es dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in enger Zusammenarbeit mit weiteren Marktteilnehmern gelungen, die politischen Vorgaben zur Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in sechs Jahren umzusetzen.
Die Terrestrik ist mit DVB-T der erste Übertragungsweg, der die Zielsetzung aus dem Jahre 1998 ‘Digitalisierung der Netze bis 2010‘ umsetzt, ja sogar um zwei Jahre unterschreitet. Nur durch die Digitalisierung ist es möglich, den TV-Empfangsweg Antenne wieder attraktiv zu machen und langfristig einen direkten, freien, kostengünstigen und universellen Zugang zum Medium Fernsehen aufrechtzuerhalten. DVB-T ist vielseitig einsetzbar für Standard-TV, Fernsehen auf dem Handy und hochauflösendes Fernsehen HDTV.
„Im Hinblick auf die Nutzung freiwerdender Frequenzen im Zuge der Digitalisierung, die so genannte ‘Digitale Dividende‘, müssen dem Rundfunk Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen“, so Herbert Tillmann, Vorsitzender der Produktions- und Technikkommission von ARD und ZDF (PTKO) und Direktor Produktion und Technik beim Bayerischen Rundfunk. „Dabei gilt es den Anforderungen im portablen, mobilen aber auch hochauflösenden Fernsehmarkt gerecht zu werden.“
Bundesweit können ab Ende November über 90 Prozent der Haushalte mehr als zehn öffentlich-rechtliche Qualitätsprogramme ohne Zusatzgebühren mit Dachantenne nutzen. „DVB-T stellt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Basistechnologie dar, die in den kommenden Jahren stetig fortentwickelt wird“, so der Direktor für Produktion und Technik. „2009 ist beispielsweise eine Sendernetzverdichtung in Südbayern in Garmisch-Partenkirchen und am Hochberg geplant.“
Der Erfolg von DVB-T lässt sich in erster Linie an den hohen Geräteverkaufszahlen ablesen. Nach einer Schätzung der Deutschen TV-Plattform werden bis Ende des Jahres knapp 16 Mio. Geräte mit DVB-T-Empfangsteil in Deutschland abverkauft sein. Auch der Anteil an tragbaren Fernsehgeräten und mobilen Lösungen, ob Handys oder im PKW, nimmt stark zu und belegt den Erfolg des Systems DVB-T. Die terrestrische Fernsehversorgung hat damit den Weg in eine vielversprechende Zukunft beschritten.


NDR sichert sich Fernsehrechte für Verfilmung von Kerkeling-Buch
Jakobsweg" wird verfilmt. Das im Malik Verlag erschienene Buch stand fast 100 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerlisten und verkaufte sich allein in Deutschland über 3 Millionen mal. "Ich bin dann mal weg" entsteht, wie der Branchendienst TVmatrix berichtet, in Koproduktion zwischen der Constantin Film und dem NDR. Die Dreharbeiten beginnen im nächsten Jahr, der Kinostart ist für 2010 im Verleih der Constantin Film vorgesehen, der NDR hat die Fernsehrechte. Das Drehbuch schreibt Angelina Maccarone. Die Redaktion liegt bei Doris J. Heinze

Sat Kompakt


Cocuk testet auf Türksat
Der Sender Cocuk testet unverschlüsselt auf Türksat, 42° Ost, 11.919 GHz vertikal (SR 24.444, FEC 3/4).


Bir Diyar auf Türksat
Bir Diyar sendet neu und unverschlüsselt unter der Kennung Post24 auf Türksat, 42° Ost, 12.139 GHz vertikal (SR 2.814, FEC 5/6).


TBC 1 abgeschaltet
TBC 1 aus Tanzania hat seine Sendungen auf Sesat, 36° Ost, 11.678 GHz horizontal, eingestellt.


Nova HD wieder auf Sendung
Nach einer Unterbrechung sendet Nova HD jetzt wieder auf Astra 23,5° Ost, 10.802 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6). Das Signal ist verschlüsselt.



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