Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

sonage

Ist gelegentlich hier
Registriert
11. April 2015
Beiträge
41
Reaktionspunkte
3
Punkte
8
Hallo zusammen,

ich möchte mit zwei Freunden Card - Sharing betreiben. Zu Hause betreibe ich schon Home-Sharing auf meinen Dreamboxen. Meine Freunde besitzen ebenfalls eine Dreambox.

Ich habe mich ein bisschen im Forum eingelesen und stelle mir nun die Frage, welche Art am besten und sichersten ist dies zu realisieren.

Wie gehe ich da am Besten vor?
Ist es sinnvoll in diesem Fall wie manch andere User, sich ein VPN-Tunnel im Ausland zu mieten und darüber die Verbindung zu realisieren, oder kann ich den Dreamboxen per OpenVPN direkten Zugriff in mein Netzwerk auf den Card-Server gestatten ohne diesen VPN-Tunnel mieten zu müssen.

Was wäre in diesem Fall die beste und sicherste Methode um mein Vorhaben zu realisieren?

Mit freundlichen Grüßen

Sonage
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Ich share nur mit Familie/3 Clients und hab auch alles über OpenVPN laufen.
Ist kein grosser Aufwand, obwohl meine Dream beim Zertifikate/Schlüssel erstellen ganz schön lange rödeln musste :D
Aber läuft alles stabil und flott

-gesendet mit Tapa-
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Ok schon mal vielen Dank.
@Radagast Ja stimmt schon, hab mir halt gedacht, bevor ich aus irgendwelchen Umständen dann Post bekomme, realisiert du es mit VPN da es sicherer ist. Oder meinst du ich soll es lassen und einfach nur eine Portweiterleitung machen?

@f01 Schonmal danke, werd es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, wie ich es umsetze.

Wenn ich mich nicht Ire bräuchte ich aber in beiden fällen, ein Dyndns und eine Portweiterleitung auf die Box? Sonst wird es nicht funktionieren oder?
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Eine dyndns und Portweiterleitung brauchst du auf jeden Fall.
Die EMUs verschlüsseln von Hause aus schon. Daher ist ein VPN nicht unbedingt nötig

Gesendet von meinem JY-G3 mit Tapatalk
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Das Ihr überhaupt auf son Quatsch antwortet... 2 Clienten VPN... ohne Kenntnisse mit VPS Anmietung...
Praktisch die verschlüsselten Daten noch mit einer anderen IP versehen unter Kumpels, ist klar...
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Hi, VPN Verbindung wäre gut, wenn deine Sharepartner von tuten und blasen keine Ahnung haben und du denen die oscam, line und Kanallisten aktualisieren willst. Dann brauchst nicht wegen jeder Änderung zum Kumpel fahren und ihm den Reci checken. Für reines CS würde ich VPN nicht machen.
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Hi,

für Änderungen gleich welcher Art kann man aber auch recht gut den Teamviewer einsetzen. Da braucht es auch kein permanentes VPN.
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

My 2 Cents: Total übertrieben.

Ich oute mich jetzt mal mit 20 Clients, davon sind 6 meine Receiver inkl. olle Dboxen 2 zum rumtesten, 3 Receiver meine Eltern.

Wozu braucht Ihr da VPN?

Gruß

EDIT: Ich interessiere mich auch für VPN, aber nicht wegen CS. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Als Info: Hab das CS jetzt über Fritzbox zu Fritzbox VPN realisiert. Das ich das mit VPN machen wollte, hatte zu weilen auch den Grund, dass ich wie Osprey schon erwähnt hat, nicht wegen jeder Kleinigkeit zu meinen Kumpels fahren will, falls was nicht funktioniert.
Teamviewer ist für einen keine Lösung, da er keinen Laptop/PC im Netz hat.

Vielen Dank an alle.

Mit freundlichen Grüßen

sonage
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Die Ausfälle häufen sich eher mit VPN. Am Häufigsten sind Netzwerkfehler oder höhere Ping die Störung.
Und die faulen Kumpels können "eigentlich" ihre Senderliste selbst pflegen. Zumindest klappt das bei Abo Kunden von sky.
 
AW: Hilfe bei CS- Realisierung über VPN

Es gibt einen sehr guten Grund gegen ein VPN zu/von den Clients:
Die Sicherheit.

Leider begreifen zu viele einfach nicht, was ein VPN macht.

Ein VPN ist ein Sicherheitsgewinn, wenn man selber (oder sehr vertrauenswürdige Dritte) Zugang zum eigenen Heimnetz haben will.
Ein VPN ist ein Sicherheitsproblem, wenn man jeden Trottel über diesen Wege ins eigene Heimnetz einbindet.

Ein VPN gibt einem entfernten System/Netz dergestalt Zugriff auf das eigene Netz, als wären die Netze direkt miteinander verbunden (Daher "privat"), nur daß statt eines direkt eingestöpselten Kabels ein Tunnel durch andere Netze - in der Regel das Internet - genutzt wird (Daher "virtuell").

Ist unter den so verbundenen Systemen/Netzen nun ein unsicheres dabei (Eben weil dort jemand von Tuten und Blasen keine Ahnung hat), dann holt man sich diese Unsicherheit über das VPN auch ins eigene Netz.
Der entstehende Netzwerkverbund ist am Ende nur noch so sicher, wie das unsicherste Teilnetz ....


Was die meisten Halbwissenden meinen, wenn sie davon sprechen das CS über ein VPN zu betreiben, ist es, eine Verbindung zu einem (im Idealfall anonymen) Serverdienst im Ausland herzustellen, über die dann die illegalen Aktivitäten laufen. Die Verbindung zu diesem Server erfolgt dann über dieselben Werkzeuge wie bei einem echten VPN, auch wenn das Ziel eben nicht die Verbindung zweier privater Netze ist, sondern die Anbindung des privaten Netzwerks an das Internet über einen Dienst, der nicht der deutschen Rechtsprechung unterliegt.
Diejenigen mit Zugang zum CS-Server (oder Filesharing-Diensten) sehen dann als öffentliche IP-Adresse(n) nicht mehr die, die der eigentliche Server vom dt. Provider erhalten hat, sondern die eines Rechenzentrums in Lampukistan oder dergleichen. Von dort läuft der Traffic dann verschlüsselt zum eigentlichen Anschluß in Deutschland.

Das kann einen Sicherheitsgewinn bringen, weil Abmahnanwälte & Co. dann eben nur diese lampukische IP sehen und keinen Anschlußinhaber ermitteln können, es kann aber auch ein Sicherheitsproblem bilden, wenn der Nutzer diese Tunnelanbindung auf seinem Router nicht korrekt als WAN-Anbindung terminiert, sondern wirklich als VPN einrichtet.
In letzterem Falle hätte er nämlich mindestens dem lampukischen Tunnelanbieter Vollzugriff auf's eigene Netz gewährt und wenn dann nicht wenigstens bei diesem eine Firewall eingerichtet wird sogar dem gesamten Internet ...
 
Zurück
Oben