Gemäß einem Bericht von CNET bringt das in Los Angeles ansässige Startup Royal Holdings im kommenden Jahr eine Innovation auf den Markt: Hightech-Handyhüllen für das iPhone 8- oder Pixel 2 XL, in denen über 18 eingebaute Antennen dafür sorgen, versteckt getragene Waffen am Körper von Personen aufzuspüren.
Die unter dem Produktnamen Sword erscheinenden Handyhüllen umfassen eine Anordnung von 18 Antennen, die basierend auf Sonarwellen ein Bildprofil auf Distanzen bis zu 20 Metern mit Hilfe einer Sword-App erzeugen können, mittels derer versteckte Waffen, Sprengsätze, verdächtige Gegenstände in Gepäckstücken und darüber hinaus durch eingebaute Gesichtserkennungstechnologien, die mit einer Datenbank von registrierten Verbrechern und gesuchten Verdächtigen verknüpft wird, gesuchte Personen identifizieren soll. Zudem soll die Hülle auf eine Waffen- und Sprengstoffdatenbank zugreifen können und dadurch in der Lage sein, einen gerade lokalisierten Waffentyp zu erkennen.
Barry Oberholzer, CEO von Royal Holdings, bewirbt die Erfindung seines Unternehmens in einem Interview: „Wir haben ein Produkt entwickelt, das proaktiv ist und tatsächlich unschuldige Leben rettet. Das ist unser primäres Ziel.“ Demnach könnte ein Einsatz der Handyhüllen auf öffentliche Plätzen oder Konzerten für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Mit einem Preis von $ 1.250 (der Vorbestellpreis beträgt $ 950) und einer zusätzlich anfallenden monatlichen $ 30 Abonnementgebühr, die für die Benutzung der benötigten SWORD-App erhoben wird, setzt das Unternehmen auf Kunden, die im Sicherheitsbereich tätig sind. Oberholzer gibt an, bereits 8.000 Vorbestellungen bekommen zu haben, darunter von privaten Sicherheitsunternehmen, Casinos und einem sehr großen Schulbezirk. Über die Firmenkunden hinaus hätte Sword zudem das Interesse des Department of Homeland Security geweckt, so Oberholzer.
Bereits im August soll der fertige Prototyp für eine Präsentation bereit sein, eine erste Produktserie ist für das Frühjahr 2019 geplant. Royal Holdings entschied sich aufgrund ihrer Größe für das iPhone 8 Plus und Pixel 2 XL. Die Handyhüllen kämen nicht für Samsung Galaxy S9 oder S9 Plus in Frage, da die zentrale Platzierung der Kamera eine Integration der eingebauten Technik erschwere.
Quelle: Tarnkappe
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Die unter dem Produktnamen Sword erscheinenden Handyhüllen umfassen eine Anordnung von 18 Antennen, die basierend auf Sonarwellen ein Bildprofil auf Distanzen bis zu 20 Metern mit Hilfe einer Sword-App erzeugen können, mittels derer versteckte Waffen, Sprengsätze, verdächtige Gegenstände in Gepäckstücken und darüber hinaus durch eingebaute Gesichtserkennungstechnologien, die mit einer Datenbank von registrierten Verbrechern und gesuchten Verdächtigen verknüpft wird, gesuchte Personen identifizieren soll. Zudem soll die Hülle auf eine Waffen- und Sprengstoffdatenbank zugreifen können und dadurch in der Lage sein, einen gerade lokalisierten Waffentyp zu erkennen.
Barry Oberholzer, CEO von Royal Holdings, bewirbt die Erfindung seines Unternehmens in einem Interview: „Wir haben ein Produkt entwickelt, das proaktiv ist und tatsächlich unschuldige Leben rettet. Das ist unser primäres Ziel.“ Demnach könnte ein Einsatz der Handyhüllen auf öffentliche Plätzen oder Konzerten für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Mit einem Preis von $ 1.250 (der Vorbestellpreis beträgt $ 950) und einer zusätzlich anfallenden monatlichen $ 30 Abonnementgebühr, die für die Benutzung der benötigten SWORD-App erhoben wird, setzt das Unternehmen auf Kunden, die im Sicherheitsbereich tätig sind. Oberholzer gibt an, bereits 8.000 Vorbestellungen bekommen zu haben, darunter von privaten Sicherheitsunternehmen, Casinos und einem sehr großen Schulbezirk. Über die Firmenkunden hinaus hätte Sword zudem das Interesse des Department of Homeland Security geweckt, so Oberholzer.
Bereits im August soll der fertige Prototyp für eine Präsentation bereit sein, eine erste Produktserie ist für das Frühjahr 2019 geplant. Royal Holdings entschied sich aufgrund ihrer Größe für das iPhone 8 Plus und Pixel 2 XL. Die Handyhüllen kämen nicht für Samsung Galaxy S9 oder S9 Plus in Frage, da die zentrale Platzierung der Kamera eine Integration der eingebauten Technik erschwere.
Quelle: Tarnkappe