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Satellit Sat News 09.03.2009

Sat News 09.03.2009




Die Krise nutzen - den Handel stärken: Coachingangebote von Jürgen R. Grobbin
Mit der jetzigen Wirtschaftskrise hat die Mittelmäßigkeit ihr Ende gefunden. Der Kunde, der Verbraucher, entscheidet sich aber nicht nur für „sehr kostenbewusst“ oder „Luxus“. Er entscheidet sich immer mehr für den Verkäufer seines Vertrauens. Wird ein Kunde korrekt beraten und als Kunde verstanden, dann ist er bereit, auch mehr Geld auszugeben. Denn Geld ist vorhanden (nur das virtuelle Geld ist weg) und der Kunde möchte es auch ausgeben.
Besonders die Käuferschicht 55+ verliert sich oft im Überangebot der großen Märkte und sucht Fachverkäufer, die neben dem Wissen auch das Einfühlungsvermögen zum Kunden haben. Die jetzigen Zeiten sollten Fachhändler dazu nutzen, um sich weiterzubilden und um neue zahlungskräftige Kundengruppen zu erschließen.
Jürgen R. Grobbin, Coach und Fachmann im Bereich Telekommunikation, bietet speziell für Verkäufer im Einzelhandel Eintagesseminare an. Die Seminarinhalte: Hochpreisiges Verkaufen, Klasse statt Masse, die richtige Fragetechnik, Zuhören statt Volllabern, Einwände oder Vorwände, bei jedem Gespräch zu einem Abschluss kommen, Produkte vorführen oder beschreiben, "Tell the Story", Werbung zum Nullpreis, Vorteile für den Kunden, Ideale Vorführorte, Einrichtung des Fachgeschäftes, Präsentationsflächen, Verkaufsgespräche, Verkaufstaktiken und viele Tipps für den täglichen Gebrauch.
quelle:satnews



CeBIT verzeichnet drastischen Besucherrückgang
Die weltgrößte Computermesse CeBIT hat in diesem Jahr einen drastischen Besucherrückgang verzeichnet. Die Zahl der Besucher sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp 20 Prozent auf rund 400.000. Das teilte die Deutsche Messe AG am Sonntag in Hannover zum Abschluss der CeBIT mit. Veranstalter und Vertreter der Hightech- Industrie sprachen dennoch von einem Erfolg. Die CeBIT habe in einem schwierigen Jahr für "Aufbruchstimmung" gesorgt, sagte der Präsident des Branchenverbandes BITKOM, August-Wilhelm Scheer. "Viele der Unternehmen fahren mit vollen Auftragsbüchern nach Hause." Die Zahl der Aussteller war um ein Viertel auf rund 4.300 gesunken
quelle:satnews


mabb-Medienrat hat sich neu konsituiert
Nach einem gemeinsamen Gedenken an Professor Ernst Benda hat sich unter dem Vorsitz von Professor Dr. Jutta Limbach der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg am 7. März zur vierten Amtszeit konstituiert.
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RFI streicht Mittelwelle in Paris
Der französische Auslandsdienst Radio France International hat seine Verbreitung auf der Pariser Mittelwellenfrequenz 738 kHz eingestellt.
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Schächter-Rücktritt wegen Brender?
Wegen eines Streits über ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wächst im Sender offenbar die Sorge vor einem Rücktritt von Intendant Markus Schächter. Wenn sich nicht noch ein Kompromiss finde, bleibe ihm fast keine andere Wahl, um das Ansehen des Senders nicht noch weiter zu beschädigen, heißt es nach einem Bericht des "Spiegel" in den Führungsebenen der Anstalt. Die unionsnahe Mehrheit im 14-köpfigen ZDF-Verwaltungsrat will den im März 2010 auslaufenden Vertrag Brenders nicht verlängern. Schächter will Brender zur Wiederwahl vorschlagen.
quelle:satnews


Focus: Bundesliga-Fußball bei Premiere bleibt werbefrei
Der Pay-TV-Sender Premiere wehrt sich gegen Vorwürfe, dass er künftig auch bei Spielen der Fußball-Bundesliga Werbung zeigen wolle. "Es sind auch weiterhin keine Werbeunterbrechungen geplant", sagte ein Sprecher des Senders dem Nachrichtenmagazin Focus. In der am 29. März beginnenden Formel-1-Saison will Premiere seinen zahlenden Zuschauern erstmals Spots während eines Rennens zeigen. Das von Premiere "Live-Splits" genannte Angebot gilt nicht als offizielle Werbeunterbrechung. "Live-Splits" sind 30-sekündige Werbephasen, in denen das eigentliche Programmbild zugunsten eines großen Werbefensters auf Miniformat schrumpft.
quelle:satnews


Magazin: Astra plant Grundverschlüsselung 2.0
Der Satellitenbetreiber SES Astra bereitet offensichtlich einen neuen Anlauf beim lange umstrittenen Thema Grundverschlüsselung via Satellit vor. In einem Interview mit dem Branchenmagazin "Digital Insider" antwortete der Geschäftsführer von Astra Deutschland, Wolfgang Elsäßer, dass es sicher sei, dass die Sender im digitalen Zeitalter Signalschutz und Adressierbarkeit bräuchten, um eine Palette von Geschäftsmodellen zu verwirklichen, und dass man an solchen Konzepten für den Satellitenempfang konsequent festhalte. "Es darf in dieser Frage keine Infrastruktur benachteiligt werden. Darüber hinaus sind wir überaus erfreut, dass die gestrigen Gegner der Adressierbarkeit heute dafür sind und dies tatkräftig unterstützen", so Elsässer. Der Astra-Chef reagierte auf positive Signale aus der Medienpolitik auf die Ankündigung von RTL in künftigen DVB-T-Regionen nur noch mit einer Grundverschlüsselung auf den Markt zu gehen.
quelle:satnews


Schweiz: Radio Energy bald in der ganzen Deutsch-Schweiz
Das Züricher Privatradio Energy will sein Programm ab Herbst in der ganzen Deutsch-Schweiz über Digital Radio im DAB+-Verfahren ausstrahlen. Das berichtet die "Sonntagszeitung". In den kommenden Jahren wolle das Unternehmen einen "zweistelligen Millionenbetrag" in die Verbreitung der Technik investieren, falls es damit das Überleben des Senders sicherstellen kann, sagte der Schweiz-Chef des Energy-Gesellschafters Ringier, Marc Walder, dem Blatt. Parallel würde aber weiter um eine UKW-Lizenz in Zürich gekämpft, hieß es. Energy hatte im vorigen Jahr keine UKW-Konzession mehr für Zürich erhalten und hat gegen den Entscheid rekurriert
quelle:satnews



APR bringt 46 Radioprogramme auf das IPhone
15 Radioanbieter mit 46 Programmen bringt die Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) auf das iPhone. Jede Station präsentiert sich auf Apples Store in iTunes mit dem eigenen Programmlogo. Startet man das Programm des jeweiligen Radioanbieters, hört man dessen über UKW verbreitetes Programm als Webstream rund um die Welt. Viele Stationen bieten zusätzliche Programme an, der Nutzer kann also über UKW nicht verfügbare Sender von Rock bis Schlager zusätzlich hören. Nachrichten, Wetter, Verkehr und Blitzer können als Textmeldungen jeweils aktuell gelesen werden. Einzelne Stationen zeigen ihre Macher mit einem Bild von der Webcam.
Diese „App“, wie die Programme auf dem iPhone heißen, wurde auf Initiative der APR für ihre Mitglieder entwickelt. „Im iPhone bündeln sich moderne Technologien, kreative Apps, ein vielfältiges Angebot und eine ordentliche Portion Zeitgeist“, betont Felix Kovac, Vorsitzender der APR. Genauso wie das „Transistorradio“ vor rund 50 Jahren vom technischen Begriff zum Ausdruck für ein Lebensgefühl junger Leute mutierte mit ihrem „Content“, der neuen Rock’n’Roll-Musik und einem ganz eigenen Livestyle, steht das iPhone für eine Entwicklungschance des Radios. „Das Gerät ist eine prima Spielwiese für die Redaktionen, Radio auch mit neuen Inhalten und neuen Informationen und Angebotsformen zu kombinieren“, begründet Kovac das Engagement des Verbandes für die Zugangssoftware.
„Wir sind uns bewusst, dass auch eine hohe Akzeptanz der Radioprogramme auf dem iPhone im Vergleich zur wirtschaftlichen Bedeutung von UKW kein Geschäftsmodell ist“, fügt Kovac an. Im Gegenteil ist die Versorgung eines Hörers durch einen Internetstream auf dem PC, einem handelsüblichen Webradio oder dem iPhone um ein Mehrfaches teurer als die Versorgung durch UKW oder andere digitale Übertragungstechnologien. Die positiven Erfahrungen der Radiobranche mit dem iPhone sind für die APR ein Ansporn, bei der Diskussion um für Massenangebote taugliche Übertragungswege auf derartige Endgeräte weiter aktiv zu sein. „Der Spaß und die Kreativität, die wir in der Entwicklergruppe in den letzten Wochen hatten, und die vielen in dieser Version noch nicht eingebauten Ideen, zeigen den Elan und die Innovationskraft der Gattung Radio“, beschreibt Kovac die Ausgangslage. Daher sei es völlig falsch, wenn die Medienpolitik zwischen ihrer Begeisterung für das Fernsehen auf der einen und dem breitbandigen Zugang zur Individualkommunikation auf der anderen Seite das Massenmedium Radio übersehe.
Die ersten Stationen mit der neuen Applikation auf dem iPhone sind:
90elf – Regioncast GmbH & Co. KG
95.5 Charivari Radio Charivari München GmbH & Co. KG OHG
ANTENNE RADIO GMBH & CO. KG
Antenne Vorarlberg – Vorarlberger Regionalradio GmbH
Arabella München – Radio Arabella Studiobetriebsgesellschaft mbH
Arabella Wien – Radio Arabella GmbH
Baden.fm – Funkhaus Freiburg GmbH & Co. KG
Donau 3 FM – M.O.R.E Lokalfunk Baden-Württemberg GmbH & Co. KG
Radio Charivari – Funkhaus Regensburg GmbH & Co. Studiobetriebsgesellschaft
Radio Dresden – BCS Broadcast Sachsen GmbH & Co. KG
Radio Kö – rt1.media group GmbH
Radio Salü – Euro-Radio Saar GmbH
Radio Seefunk GmbH & Co. KG
RT.1 – rt1.media group GmbH
RNO Radio GmbH & Co.KG
Die aufgeführten Programme sind in den App Store bei Apple hochgeladen. Da Apple alle Angebote seines App Stores einzeln prüft, bevor sie über iTunes abgerufen werden können, werden einzelne der hier genannten Programme mit kurzer Verzögerung erscheinen.
quelle:satnews



BOXX-TV: TW 1 anstelle von Bloomberg TV
Der österreichische Fernsehsender TW1 wird ab sofort das Programmangebot von BOXX-TV verstärken. TW1 ist ein digitaler Spartenkanal mit einem Programm rund um Kultur, Freizeit und Wetter sowie zu aktuellen Ereignissen aus Österreich, Deutschland und der Welt. Seit 1997 ist der Sender über den Satelliten Astra, 19,2° Ost und im Kabelnetz im deutschsprachigen Raum zu empfangen. Mit BOXX-TV ist das Programm von TW1, einer 100-prozentigentigen Tochter des ORF, ab kommenden Sonntag auch in den USA und in Kanada zu empfangen.
Verzichten müssen Abonnenten von BOXX-TV zukünftig allerdings auf Bloomberg TV. Der in New York beheimatete Sender für Börsennachrichten und Informationen zur Weltwirtschaft will die Ausstrahlung des deutschsprachigen Fernsehprogramms einstellen. Stattdessen wird es für alle Empfänger aus Europa, Afrika und dem Nahen Osten ein einheitliches englischsprachiges Programm geben. Zuschauer in Nordamerika können Bloomberg TV in englischer Sprache weiterhin per Kabel oder Satellit vor Ort empfangen.
quelle:satnews



Aus Premiere Vitrine wird HD Vitrine
Der Pay-TV-Sender Premiere hat den Namen seines geplanten neuen Teaser-Kanals "Premiere Vitrine" (SartelliFax berichtete) bei der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) in "HD Vitrine" umwandeln lassen. Dies lässt darauf schließen, dass das neue Programm auch oder sogar ausschließlich hochauflösend ausgestrahlt wird. HD Vitrine will Ausschnitte aus dem Premiere-Programm und komplette Sendungen zeigen. Der Sender soll zum Teil unverschlüsselt ausgestrahlt werden und bisherige Nichtkunden sowie Premiere-Kunden mit zusätzlichen Angeboten ködern
quelle:satnews



Kabelnetzbetreiber in der Kritk
Kabelkunden müssen auf die vom Netzbetreiber angebotenen Set-Top-Boxen zurückgreifen. Tragen deshalb die Betreiber eine Mitschuld an den Defiziten der TV-Digitalisierung?
Nicht nur das Kartellamt schaut im Moment kritisch auf die Kabelnetzbetreiber in Sachen Monopol und Marktabschottung. Auch auf dem vom Auerbach Verlag veranstalteten Diskussionsforum "Digitale Plattformen" wurde Kritik an den Kabelnetzbetreibern laut, sie würden einen Kaufmarkt, wie er für digitale Sat- oder DVB-T-Receiver besteht, verhindern.
Die auf dem Diskussionsforum anwesenden Vertreter der Kabelnetzbetreiber nutzen die Gelegenheit, ihre Position deutlich zu machen. Bei technischen Problemen würde der Kunde nicht beim Boxenhersteller anrufen, sondern beim Kabelnetzbetreiber, erklärte Volker Beltz, Leitung New Media & Politics bei Tele Columbus. Dies führe zu einem erheblichen Mehraufwand in den Call Centern, je unterschiedlicher die Empfangsgeräte sind.
Martin Herkommer, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Kabel BW, wies auf die strengen Vorschriften des Gesetzgebers und der Rechteinhaber hin. Sie seien auch der Grund dafür, warum man den Standard Common Interface (CI) aus Gründen des mangelnden Jugendschutzes bislang nicht unterstützt habe.
Mit CI Plus soll aber der Jugend- und auch der Kopierschutz sichergestellt werden. Dann kann auch ein offener Boxenmarkt für den digitalen Kabelempfang entstehen.
quelle: DF



Sat Kompakt


Abschaltungen auf Eurobird 9A
Red und Telelombardia haben ihre Sendungen auf Eurobird 9A, 9° Ost, 11.823 GHz horizontal, beendet.


Kiss FM wieder auf Sendung
Kiss FM sendet jetzt wieder über Eutelsat W2, 16° Ost, auf 11.166 GHz horizontal (SR 11.845, FEC 5/6). Das Signal ist unverschlüsselt.


Oldies Radio abgeschaltet
Oldies Radio hat seinen Sendebetrieb auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.726 GHz vertikal, beendet.


Indische Programme auf Eurobird 9A
Fie indischen Programme Amrita TV, Kairali Channel und Shalom TV senden neu auf Eurobird 9A, 9° Ost, 11.919 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4). Das Videosignal ist frei empfangbar, der Ton ist verschlüsselt.

RFI streicht Mittelwelle in Paris
Der französische Auslandsdienst Radio France International hat seine Verbreitung auf der Pariser Mittelwellenfrequenz 738 kHz eingestellt.


RTL Bayern neu auf Astra
RTL Fernsehen strahlt jetzt auch das Bayern-Fenster unverschlüsselt über Satellit Astra, 19,2° Ost aus. Gesendet wird unter der Kennung "RTL FS" auf der Frequenz 12.188 GHz
horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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