rooperde
Elite Lord
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Gerade erst schien es um Rapper Bushido wieder ruhiger zu werden und jetzt das: Der 34-Jährige soll sich einem libanesischen und kriminellen Clan angeschlossen haben. Er habe dem Kopf einer Mafia-Gruppe, Arafat Abou-Chaker, 34, seinen gesamten Besitz überschreiben, wie der "Stern" in seiner aktuellen Ausgabe behauptet.
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Die aktuelle Titelstory des Magazins "Bushido und die Mafia" enthüllt Unglaubliches. Bushido, im echten Leben Anis Mohammed Youssef Ferechi, hat sich angeblich anseinen Freund und Chef eines berühmten und äußerst kriminellen Mafia-Clans verkauft.
In dem Dokument vom 22.12.2010 heißt es: "Jede Rechtshandlung, welche ich selbst vornehmen könnte und bei welcher Stellvertretung gesetzlich zugelassen ist, für mich und in meinem Namen mit rechtsverbindlicher Kraft vorzunehmen.“
Wir sprechen hier über eine Art Generalvollmacht, was im Klartext bedeutet, dass Arafat Abou-Chaker über das Leben des "Bambi"-Integrationspreis-Preisträgers verfügen kann! Er dürfte sogar das gesamte Hab und Gut des Rappers, Gagen, Häuser und Verträge verfügen - und das sogar über seinen Tod hinaus.
Bushido soll Chaker gebeten haben, ihm beim Ausstieg aus einem Plattenvertrag zu helfen. Tage später standen acht bedrohlich wirkende Männer vor der Tür, woraufhin ein Auflösungsvertrag unterschrieben wurde – damit verzichtet die Plattenfirma auf Hunderttausend Euro.
Doch der Einfluss der prominentesten Familie der Berliner Unterwelt, der "Abou-Chaker-Clan", endet hier noch lange nicht. Der Name taucht immer wieder im Zusammenhang mit Menschenhandel, Erpressung und Gewalt auf. Die Polizei stuft diesen Mafia-Clan bereits seit Jahren als äußerst gefährlich ein.
Bedenklich: Bushido und der "Abou-Chaker-Clan gehen jetzt in die Politik. Das Praktikum, das Bushido beim Bundesabgeordneten Christian Freiherr von Stetten, 42, CDU, machte, könnte auch zu einem Plan gehören. Der Rapper posierte sogar "freundschaftlich" mit Innenminister Hans-Peter Friedrich, 56, CSU.
Quelle: OK-Magazin