wer einen kennt der Harz IV / "Sozialhilfe bekommt und Schwarzarbeitet der kann den jenigen
Anzeigen das geht auch Anonym was ich raten würde, da es sich um klaren Leistungsmißbrauch
handelt.
Leistungsmißbrauch
Der Arbeitslose bzw. der Sozialhilfeempfänger erhält eine finanzielle Unterstützung (z. B. Harz IV / "Sozialhilfe") vom Staat und geht nebenbei arbeiten, ohne dies bei dem Leistungsträger (z. B. ARGE / "Sozialamt") anzuzeigen.
Und so formuliert es der Gesetzgeber:
Schwarzarbeit im Sinne des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz -SchwarzArbG-) leistet, wer Dienst- oder Werkleistungen erbringt oder ausführen lässt und dabei
als Arbeitgeber, Unternehmer oder versicherungspflichtiger Selbstständiger seine sich auf Grund der Dienst oder Werkleistungen ergebenden sozialversicherungsrechtlichen Melde-, Beitrags- oder Aufzeichnungspflichten nicht erfüllt,
als Steuerpflichtiger seine sich auf Grund der Dienst- oder Werkleistungen ergebenden steuerlichen Pflichten nicht erfüllt,
als Empfänger von Sozialleistungen seine sich auf Grund der Dienst- oder Werkleistungen ergebenden Mitteilungspflichten gegenüber dem Sozialleistungsträger nicht erfüllt.
als Erbringer von Dienst- oder Werkleistungen seiner sich daraus ergebenden Verpflichtung zur Anzeige vom Beginn des selbständigen Betriebes eines stehenden Gewerbes (§ 14 der Gewerbeordnung) nicht nachgekommen ist oder die erforderliche Reisegewerbekarte (§ 55 der Gewerbeordnung) nicht erworben hat,
als Erbringer von Dienst- oder Werkleistungen ein zulassungspflichtiges Handwerk als stehendes Gewerbe selbständig betreibt, ohne in die Handwerksrolle eingetragen zu sein (§ 1 der Handwerksordnung).
Warum lohnt sich Schwarzarbeit nicht?
Auf den ersten Blick mag die Arbeit "unter der Hand" als preiswerte Alternative erscheinen. Wer spart nicht gerne ein paar Euro?
aber:
Dieses Bild kann sich schnell wandeln. Schon viele Schwarzarbeiter oder Auftraggeber mussten diese kostspielige Erfahrung machen:
Schwarzarbeiter und Auftraggeber können jeweils mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 300.000,- belangt werden.
Bei der fehlenden Qualifikation von Handwerkern ist die Gefahr von "Pfuscharbeiten" groß. Zum einen kann dies lebensgefährliche Auswirkungen haben, z. B. bei der unsachgemäßen Installation von Gasleitungen. Zum Anderen kann der Ausgleich der verpfuschten Arbeiten teuer werden.
Bei Unfällen haftet in der Regel der Auftraggeber, da der Schwarzarbeiter nicht versichert ist. Dies kann im schlimmsten Falle lebenslange Zahlungen nach sich ziehen.
Bei Leistungsmißbrauch wird gegen Schwarzarbeiter eine Strafanzeige erstattet, da hier ein Betrug zu Lasten des Leistungsträgers im Sinne des § 263 Strafgesetzbuch vorliegt. Somit droht ihm ggf. eine Vorstrafe.
Zusammenarbeit verschiedener Ermittlungsbehörden
Die Behörden sind verpflichtet untereinander die für deren Prüfung erforderlichen Informationen zu übermitteln. Weiterhin arbeitet das Ordnungsamt im Rahmen der Ordnungspartnerschaft eng mit der Polizei zusammen.
Wem und wie können Sie Schwarzarbeit anzeigen?
Leistungsmissbrauch:
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Was passiert, wenn Sie Formulare unrichtig ausfüllen oder Veränderungen nicht rechtzeitig mitteilen?
Wenn dies eine geringere Leistung zur Folge hätte, verlangt die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter zuviel gezahlte Beträge zurück. Außerdem können Leistungen gekürzt und Sperrzeiten festgelegt werden. In gravierenden Fällen werden Ordnungswidrigkeits- oder Strafverfahren eingeleitet.
Wann und wie müssen Veränderungen mitgeteilt werden?
So schnell wie möglich, spätestens aber wenn die Veränderung in Kraft tritt. Notwendig ist eine schriftliche Mitteilung.
Warum sind Veränderungsmitteilungen wichtig?
Für die Leistungen werden Beiträge und Steuergelder eingesetzt. Zuviel gezahlte Leistungen werden zurückgefordert.
Wie werden zu unrecht gezahlte Leistungen festgestellt?
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Jobcenter prüfen jeden konkreten Hinweis auf Leistungsmissbrauch. Ebenso werden die EDV-Daten der Sozialversicherungsträger regelmäßig verglichen.
Oder ihr schreibt einen Brief am PC ohne Adresse und Namen von euch mit dem Sachlichen Inhalt das Herr XXXXXX jeden tag um 7:00 Uhr
in Arbeitsklamoten das Haus verläst und zur Arbeit geht bei der Firma XXXXX oder auf Baustelle XXXX, das ganze in einen Umschlag ohne
Unterschrift und ihr bringt das selbst zum Jobcenter und gebt das an der Info ab nun macht ihr euch aus den Staub ohne das einer euer Numernschild
sieht :emoticon-0133-wait: