AW: Hartz IV-Behörde lässt Beistände rausschmeißen
heist ja auch gegen-hartz, und nich nur diese seite berichtet so das kommt ebend so auch auf andere seiten
und noch was der verlängerte Arm der seite gehen-hartz ist das hier zu 100% auch nicht da ich mit der Seite
nichts zu tun hab bin dort nicht mal User.
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Das ist doch vollkommen egal ob du da User bist oder nicht, Du bist derjenige der die einseitige Berichterstattung hier weiterverbreitet!
Ja auch wenn du nur die News von tacheles hier verbreiten würdest wäre es genau dasselbe! Denn diese Seiten, allesamt wie sie sind, haben keine neutrale Berichterstattung und du klinkst dich da ein um es hier breitzutreten.
Schon alleine jetzt die Meldung hier im Thread, die ist so aufgebauscht und wird in exaktem Wortlaut von allen Hartz IV kritischen Seiten übernommen.
Dabei sieht jeder der etwas beim lesen denkt, dass die Frau hier nur provozieren will.
Hier mal eine Meldung zum gleichen Fall von der taz:
Konflikt im Kreuzberger Jobcenter
SOZIALES Erwerbslose bringt Gruppe mit - Jobcenter ruft die Polizei
Am Tag vor Heiligabend ist es im Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg zu einer lautstarken Auseinandersetzung gekommen: Eine Gruppe von zehn Personen wollte am Termin einer Erwerbslosen teilnehmen und drängte ins Büro. Der Sachbearbeiter wollte nur eine weitere Person als Beistand zulassen. Es kam zu Wortgefechten, schließlich rief das Jobcenter die Polizei.
Christel T. hält die Aktion für rechtswidrig. "Die Beistände sind auf meinen Wunsch zum Jobcenter gekommen", so die Erwerbslose der taz. Sie hatte zuvor vom Jobcenter erfahren, dass ihr ab Januar sämtliche Zuwendungen für drei Monate gestrichen werden. Im Clinch mit dem Jobcenter befindet sich T. seit Monaten. "Ich habe es immer abgelehnt, mich auf Jobs zu bewerben, bei denen klar war, dass ich sie nicht bekomme", erklärt sie. Mehrere Klagen gegen das Jobcenter sind anhängig, auch gegen die Totalstreichung will T. juristisch vorgehen. "Mir war vorher das Geld um 30 Prozent gekürzt worden, dann folgte gleich die 100-prozentige Streichung." Das Sozialgericht schreibe aber eine Kürzung von 60 Prozent als Zwischenschritt vor, begründet T. ihre Hoffnung, die Totalsanktionierung aufheben zu lassen.
Doch Christel T. setzt nicht nur auf den Rechtsweg. In den kommenden Tagen will sie im Jobcenter gegen die Gutscheine protestieren, mit denen Erwerbslose, denen alle Zahlungen gestrichen wurden, Lebensmittel kaufen können. Die Gutscheine können nur in bestimmten Läden eingelöst werden, die Auswahl der Waren ist beschränkt. Auch zu diesem Protest will T. mehrere Beistände mitbringen. Die Erwerbsloseninitiative Basta bestätigt, dass das Jobcenter Beistände nicht einfach abweisen kann.
PETER NOWAK
Der Unterscheid beim lesen dürfte auch Dir auffallen.
bebe
P.S. Was dein zurück zum Thema angeht, so geht das nicht. Hier wird ganz klar auf einen Mißstand hingewiesen, bist doch sonst auch dafür das sowas aufgedeckt wird!