Eine praktische Neuerung von Samsung macht es überflüssig, das Handy umzudrehen, um den "Kopfüber" Effekt zu erzielen.
Mehr dazu hier.
Samsung hat eine neue Funktion eingeführt, die es ermöglicht, Fotos auf dem Kopf zu machen, ohne das Handy auf den Kopf stellen zu müssen, berichtet "
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". Das ist mehr als nur ein Gimmick, denn nach Meinung einiger Smartphone-Fotografen lassen sich auf diese Weise vorteilhaftere Bilder aufnehmen. Das koreanische Unternehmen hat die so genannte "Camera Shift" Funktion vor einigen Tagen in einem Online-Forum öffentlich gemacht.
Diese Funktion ist in drei Features unterteilt, beginnend mit der unabhängigen "Camera Shift" Funktion, die ein Foto automatisch so aussehen lässt, als wäre es mit einem auf dem Kopf stehenden Telefon aufgenommen worden.
Der Vorteil dabei ist, dass die Kamerahöhe effektiv "abgesenkt" und die Verzerrung des Motivs entsprechend angepasst wird.
Wie funktioniert der Kopfüber-Effekt und auf welchen Samsung-Geräten ist er verfügbar?
Die App weist den Nutzer explizit darauf hin, dass eine geringere Körpergröße die Beine länger und den Kopf kleiner erscheinen lässt.
Wird die Höhe erhöht, wird der Oberkörper länger und das Gesicht "jünger".
Zusätzlich kann die Neigung der Kamera manuell (bis zu 10 Stufen) durch Antippen des Symbols "Tilt" (Neigung) eingestellt werden.
Der Effekt auf die aufgenommenen Bilder ist also eher subtil, ermöglicht es aber geschickten Fotografinnen und Fotografen, neue Akzente in ihren Aufnahmen zu setzen.
Noch ist die Funktion nur in der Enhance-X-App der Galaxy S24-Serie verfügbar, allerdings soll sie auf weiteren Geräten benutzt werden können.
Das Unternehemn plant die Kamera-Funktion auf dem Galaxy Tab S8 und neuer, dem Galaxy M33 und neuer, dem Galaxy M53 und neuer, dem Galaxy A33 und neuer, dem Galaxy A53 und neuer (einschließlich des kommenden A55), dem Galaxy Z Flip 3 und neuer, dem Galaxy Z Fold 3 und neuer, dem Galaxy S21 FE (und wahrscheinlich dem S23 FE) und der Galaxy S21-Serie und neuer.
Wann die Funktion auf diesen Geräten verfügbar wird, ist noch nicht bekannt.
Quelle: Chip Germany
