Hacker verschaffte sich Zugang zu ESA-Servern
Die europäische Raumfahrtagentur ESA hat bestätigt, dass es einem Angreifer gelungen ist, in ihre Computersysteme einzudringen. Der Hacker nennt sich selbst TinKode und soll aus Rumänien stammen.
Als Beweis für seinen Hack hatte der Täter die Konfigurationsdateien des Webservers sowie Zugangsdaten zum Content Management Systen, dem Admin-Bereich und zu FTP-Accounts veröffentlicht. Wie ein ESA-Sprecher gegenüber dem britischen Magazin 'The Register' ausführte, sei der Angriff aber nicht schwerwiegender Natur gewesen.
Demnach seien weder die Haupt-Webseite noch sensible Systeme betroffen gewesen. Zugang verschaffte sich TinKode zu Servern, über die Forscher, die mit der ESA zusammenarbeiten, wissenschaftliche Daten austauschen. Die Nutzer seien informiert und die Zugangsdaten erst einmal geändert worden.
Da der Angreifer sich via FTP Zugang zu den Rechnern
Über die Motive von TinKode herrscht derzeit noch keine Klarheit. Der Hacker ist dabei kein Unbekannter. Bereits im vergangenen Jahr gelang es ihm, auf ähnlichem Weg in die Server der britischen Royal Navy einzudringen.
Quelle: WinFuture
Die europäische Raumfahrtagentur ESA hat bestätigt, dass es einem Angreifer gelungen ist, in ihre Computersysteme einzudringen. Der Hacker nennt sich selbst TinKode und soll aus Rumänien stammen.
Als Beweis für seinen Hack hatte der Täter die Konfigurationsdateien des Webservers sowie Zugangsdaten zum Content Management Systen, dem Admin-Bereich und zu FTP-Accounts veröffentlicht. Wie ein ESA-Sprecher gegenüber dem britischen Magazin 'The Register' ausführte, sei der Angriff aber nicht schwerwiegender Natur gewesen.
Demnach seien weder die Haupt-Webseite noch sensible Systeme betroffen gewesen. Zugang verschaffte sich TinKode zu Servern, über die Forscher, die mit der ESA zusammenarbeiten, wissenschaftliche Daten austauschen. Die Nutzer seien informiert und die Zugangsdaten erst einmal geändert worden.
Da der Angreifer sich via FTP Zugang zu den Rechnern
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verschaffte, schaltete die ESA diesen Zugriffspunkt vorübergehend ab. Aktuell laufen noch Sicherheitstests durch die Techniker. In einigen Tagen sollen die Zugänge aber wieder vollständig hergestellt sein. Über die Motive von TinKode herrscht derzeit noch keine Klarheit. Der Hacker ist dabei kein Unbekannter. Bereits im vergangenen Jahr gelang es ihm, auf ähnlichem Weg in die Server der britischen Royal Navy einzudringen.
Quelle: WinFuture