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Handy - Navigation Google verbannt Crypto-Mining-Apps aus dem Play Store

Google hat diese Woche die Play Store-Richtlinienseite aktualisiert, um Apps zu verbieten, die Kryptowährungen minen: „Wir erlauben keine Apps, die Kryptowährung auf Geräten minen“, heißt es in dem neu hinzugefügten Richtlinieneintrag. Mit dem Verbot folgt Google dem Beispiel von Apple, die bereits im Juni Apps aus dem App Store für Cryptocurrency-Mining-Anwendungen gesperrt haben.

Diese Änderung bedeutet, dass Google beginnt, jede App aus dem offiziellen Play Store zu entfernen, der die CPU oder GPU eines Geräts für Cryptowährungs-Mining-Vorgänge verwendet. Google gestattet nur noch solche Mining-Apps im Play Store, die es erlauben, das Mining anderswo, wie auf Cloud-Plattformen, zu verwalten. Das Unternehmen hatte zuvor Crypto-Währungs Mining-Erweiterungen auf seinem Chrome-Browser verboten. Entwickler, von denen Apps bereits entfernt wurden, haben sich auf Reddit aufgrund der angepassten Richtlinie beschwert.

Wenn das Mining „on device“ durchgeführt wird, besteht die Gefahr, dass das Smartphone aufgrund intensiver Verarbeitung überhitzt oder sogar zerstört werden kann. Solche Szenarien sind bereits vorgekommen. Android-Schädlinge, wie Loapi und HiddenMalware, haben die Eigenschaft, infizierte Smartphones physisch zu schädigen.

Zudem verbietet Google noch Werbe-Apps, deren wesentliches Ziel im Ausliefern von Werbung besteht, statt im Anbieten von Inhalt. Dreiste App-Kopien verbannt Google ebenso: „Apps müssen einzigartige Inhalte oder Funktionen bereitstellen, um Nutzern einen Mehrwert zu bieten.“ Ferner werden Apps nicht gestattet, die den Verkauf von Sprengstoffen, Schusswaffen, Munition oder bestimmtem Waffenzubehör ermöglichen sowie Apps, die jugendgefährdende Inhalte haben.

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Quelle; tarnkappe
 

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Mit verlaub bestimme ich und nicht Google was ich auf meinem Knochen instaliere
 
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