Google plant eine neue Funktion für Gmail, die die eigene E-Mail-Adresse schützt.
Mit "Shielded Email" können Nutzer eine automatisch generierte Alias-Adresse verwenden, um ihre Hauptadresse privat zu halten.
Apple bietet mit "Hide My Email" bereits eine ähnliche Funktion – jetzt zieht Google nach.
So funktioniert "Shielded Email"
Die neue Funktion wird Teil von Googles Autofill-System sein.
Wenn sich Nutzer auf einer Webseite oder in einer App registrieren, erscheint neben der eigenen Adresse eine zusätzliche Option:
"Shielded Email verwenden".
Wählt man diese aus, erstellt Google eine temporäre E-Mail-Adresse, die alle Nachrichten an das Hauptkonto weiterleitet.
Falls Spam oder unerwünschte E-Mails zum Problem werden, kann die Weiterleitung einfach deaktiviert oder die Alias-Adresse gelöscht werden (Quelle: Android Authority).
Ein weiteres praktisches Feature:
"Shielded Email" wird direkt in Gboard, Googles eigener Tastatur-App, integriert.
Das bedeutet, dass Nutzer geschützte E-Mail-Adressen schnell und bequem ohne manuelles Erstellen eines Alias nutzen können.
Mehr Privatsphäre mit wenig Aufwand
Alias-Adressen machen es Unternehmen schwerer, Nutzer über verschiedene Plattformen hinweg zu verfolgen.
Jede Anmeldung erfolgt mit einer einzigartigen Adresse, sodass keine einheitlichen Nutzerprofile erstellt werden können.
Zudem bleibt die Hauptadresse geschützt, falls ein Dienst gehackt wird.
So landet weniger Spam oder Phishing in der eigenen Inbox, da unerwünschte Alias-Adressen einfach gelöscht werden können.
Wann kommt "Shielded Email"?
Google hat noch keinen genauen Starttermin für die neue Funktion bekannt gegeben.
Besonders für Nutzer, die sich oft bei neuen Online-Diensten anmelden, wird "Shielded Email" jedoch eine große Erleichterung sein: weniger Spam, mehr Datenschutz – und das alles direkt über die Google-Tastatur.
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Mit "Shielded Email" können Nutzer eine automatisch generierte Alias-Adresse verwenden, um ihre Hauptadresse privat zu halten.
Apple bietet mit "Hide My Email" bereits eine ähnliche Funktion – jetzt zieht Google nach.
So funktioniert "Shielded Email"
Die neue Funktion wird Teil von Googles Autofill-System sein.
Wenn sich Nutzer auf einer Webseite oder in einer App registrieren, erscheint neben der eigenen Adresse eine zusätzliche Option:
"Shielded Email verwenden".
Wählt man diese aus, erstellt Google eine temporäre E-Mail-Adresse, die alle Nachrichten an das Hauptkonto weiterleitet.
Falls Spam oder unerwünschte E-Mails zum Problem werden, kann die Weiterleitung einfach deaktiviert oder die Alias-Adresse gelöscht werden (Quelle: Android Authority).
Ein weiteres praktisches Feature:
"Shielded Email" wird direkt in Gboard, Googles eigener Tastatur-App, integriert.
Das bedeutet, dass Nutzer geschützte E-Mail-Adressen schnell und bequem ohne manuelles Erstellen eines Alias nutzen können.
Mehr Privatsphäre mit wenig Aufwand
Alias-Adressen machen es Unternehmen schwerer, Nutzer über verschiedene Plattformen hinweg zu verfolgen.
Jede Anmeldung erfolgt mit einer einzigartigen Adresse, sodass keine einheitlichen Nutzerprofile erstellt werden können.
Zudem bleibt die Hauptadresse geschützt, falls ein Dienst gehackt wird.
So landet weniger Spam oder Phishing in der eigenen Inbox, da unerwünschte Alias-Adressen einfach gelöscht werden können.
Wann kommt "Shielded Email"?
Google hat noch keinen genauen Starttermin für die neue Funktion bekannt gegeben.
Besonders für Nutzer, die sich oft bei neuen Online-Diensten anmelden, wird "Shielded Email" jedoch eine große Erleichterung sein: weniger Spam, mehr Datenschutz – und das alles direkt über die Google-Tastatur.