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Handy - Navigation "Goodbye Roaming" Vodafone schafft Roaming-Gebühren in Europa weitgehend ab

Schneller als von der EU verlangt: Für viele Vodafone-Kunden soll es bereits zum April "Goodbye Roaming" im EU-Ausland heißen.

Der Telefonkonzern Vodafone Deutschland will für viele seiner Kunden die Extragebühren für die Handynutzung im EU-Ausland abschaffen. "Noch in diesem Monat heißt es Goodbye Roaming: Dann schaffen wir für Neukunden und Vertragsverlängerer in den meisten Tarifen die Roamingzuschläge in der EU ab", sagte der Vorsitzende der Vodafone-Geschäftsführung, Hannes Ametsreiter, der Rheinischen Post. Dem Bericht nach betreffe das alle "Red-Tarife", aber auch den Smart-L-Tarif ebenso wie Inklusiveinheiten bei den Prepaid-Tarifen CallYa-Smartphone.

Zudem werde Vodafone sein schnelles LTE-Netz für alle Privatkunden öffnen. Kunden mit neuen wie bestehenden Verträgen sowie Prepaidkunden könnten dann mit maximaler LTE-Geschwindigkeit surfen, sagte Ametsreiter. Der Wegfall der Roaminggebühren für die Tarifkunden komme zum 14. April, ergänzte ein Vodafone-Sprecher. Bei Prepaid-Karten sei dieser Schritt für Ende April vorgesehen. Die Öffnung des LTE-Netzes komme ebenfalls am 14. April.

EU hatte Wegfall für 2017 beschlossen
Die Roaming-Gebühren in der EU fallen nach ein Beschluss des Europaparlaments am 15. Juni kommenden Jahres weg. In einem Zwischenschritt sinken die Kosten für das mobile Telefonieren, den SMS-Versand und das Internetsurfen im EU-Ausland bereits zum 30. April 2016. Dann sind Aufschläge von 5 Cent pro Minute für abgehende Anrufe, 2 Cent pro SMS und 5 Cent pro Megabyte Daten jeweils plus Mehrwertsteuer erlaubt.

Neben Roaming schnitt Ametsreiter im Gespräch mit der Zeitung auch das Thema Vectoring an: Die Entscheidung der Bundesnetzagentur für die Ausbaupläne der Deutschen Telekom bezeichnete er als falsch. Der Weg "in die Gigabit-Gesellschaft führt nicht über alte Kupferklingeldrähte", so Ametsreiter. Er hoffe darauf, dass die EU-Kommission ein "Signal für den Wettbewerb" setze. Die Kommission muss der Entscheidung der Netzagentur noch zustimmen.

Quelle; heise
 
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