Gigaset hat in dieser Woche ein neues Firmware-Release veröffentlicht, das die DECT-Basisstationen N670 und N870 IP PRO mit Microsoft Teams kompatibel macht.
Damit können Nutzer die Unified Communications Lösung von Microsoft über die Hardware-Tasten des Mobilteils steuern und die wichtigsten Funktionen von Teams nutzen. Die Einrichtung der Basisstationen erfolgt per Auto-Provisioning. Das N870 IP PRO ermöglicht zudem ein DECT-Roaming-Netzwerk für bis zu 20.000 schnurlose Mobilteile auf einem gesamten Firmencampus.
Anrufe können mit DECT-Mobilteilen wie dem Gigaset SL800H PRO, S700H PRO oder R700H PRO vermittelt oder zusammengeschaltet werden. Anrufe können gehalten, wiederaufgenommen oder stumm geschaltet und Voicemails abgehört werden. Die Geräte unterstützen die An- und Abmeldung bei Teams und die Teilnahme an Teambesprechungen.
Die DECT-Basisstationen konfigurieren sich automatisch, die Mobilteile werden einmalig manuell angemeldet. Voraussetzung für externe Gespräche ist ein Microsoft Teams Rufplan. Die kompatiblen Geräte sind online gelistet.
Quelle; mobiflip
Damit können Nutzer die Unified Communications Lösung von Microsoft über die Hardware-Tasten des Mobilteils steuern und die wichtigsten Funktionen von Teams nutzen. Die Einrichtung der Basisstationen erfolgt per Auto-Provisioning. Das N870 IP PRO ermöglicht zudem ein DECT-Roaming-Netzwerk für bis zu 20.000 schnurlose Mobilteile auf einem gesamten Firmencampus.
Anrufe können mit DECT-Mobilteilen wie dem Gigaset SL800H PRO, S700H PRO oder R700H PRO vermittelt oder zusammengeschaltet werden. Anrufe können gehalten, wiederaufgenommen oder stumm geschaltet und Voicemails abgehört werden. Die Geräte unterstützen die An- und Abmeldung bei Teams und die Teilnahme an Teambesprechungen.
Die DECT-Basisstationen konfigurieren sich automatisch, die Mobilteile werden einmalig manuell angemeldet. Voraussetzung für externe Gespräche ist ein Microsoft Teams Rufplan. Die kompatiblen Geräte sind online gelistet.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; mobiflip