Der Hersteller Gigabyte ist Opfer eines Ransomware-Angriffs
Die Angreifer fordern ein Lösegeld. Sollte Gigabyte es nicht rausrücken, wollen sie die Informationen verscherbeln bzw. veröffentlichen. Mehr als 100 GByte interner Daten sollen gestohlen worden sein. Hinter der Attacke steckt
Gigabyte stehe laut eigenen Aussagen in seinem Heimatland Taiwan in Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden sowie Sicherheitsexperten. Welche Summen die Hacker gefordert haben und ob Gigabyte eine Zahlung abwägt, ist offen.
Quelle: Caschys Blog
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. Dazu geistern schon seit ein paar Tagen Informationen durch die Medienwelt. Die Hacker haben offenbar diverse Daten erbeutet. Darunter sollen nicht nur interne Daten von Gigabyte sein, die unter anderem Mainboards und Grafikkarten herstellen, sondern auch vertrauliche Dokumente von AMD und Intel und American Megatrends, die einige von euch vielleicht durch den Blick in ihr BIOS kennen.Die Angreifer fordern ein Lösegeld. Sollte Gigabyte es nicht rausrücken, wollen sie die Informationen verscherbeln bzw. veröffentlichen. Mehr als 100 GByte interner Daten sollen gestohlen worden sein. Hinter der Attacke steckt
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.Gigabyte stehe laut eigenen Aussagen in seinem Heimatland Taiwan in Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden sowie Sicherheitsexperten. Welche Summen die Hacker gefordert haben und ob Gigabyte eine Zahlung abwägt, ist offen.
Quelle: Caschys Blog