MDR verzockt GEZ-Gebühren an der Börse
Bereits zum wiederholten Mal hat der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit Spekulationen an der Börse Verluste gemacht. Nach Staatsanleihen aus Südamerika, die schon vor Jahren den Link veralten (gelöscht) gebracht hatten, stehen aktuell schon wieder riskante Finanzgeschäfte im Mittelpunkt des Interesses. Diese aus GEZ-Gebühren kommenden Gelder sind zu mehreren Hundert Millionen Euro in hochspekulative Spezialfonds geflossen.
Die Verluste des Senders werden noch geheim gehalten. Aber bei der weltweiten Talfahrt an den Börsen kann man von extrem hohen Verlusten ausgehen. Die
Börsentipps aus den Ratgebersendungen der ARD hat sich hier wohl nicht angeschaut. Doch den Verantwortlichen des MDR die alleinige Schuld zuzuweisen wäre zu kurz gedacht. Die Gebührenkommission KEF verlangt von den öffentlich-rechtlichen Anstalten für die Altersvorsorge Fonds aufzulegen und macht Renditevorgaben die stolze sechs Prozent betragen.
Ganz ohne Risiko ist dem nicht nachzukommen. Doch das Problem liegt in der Ursache für die derzeitige Wirtschafts- und Bankenkrise: Link veralten (gelöscht). Viele der Papiere hatten anfänglich sehr gute Gewinne abgeworfen und im Übermut der Dollar- (oder auch Euro-)zeichen in den Augen war die gebotene Vorsicht beim MDR schnell unter den Teppich gekehrt. Denn eigentlich gab es eine selbstgesetzte Grenze für Investments in risikobehaftete Geldanlagen. Aber was schützen diese Regeln, wenn sie nicht eingehalten werden. Da ist die Politik gefragt, die ihre Verantwortung für die Öffentlich-Rechtlichen bei der Kontrolle des Finanzgebahrens wahrnehmen muß. Das Programm können die Gebührenzahler selbst beurteilen.
Das sagt doch alles über diese Geldgeier!!!!!!!!!
Quelle: Link veralten (gelöscht)