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Hardware & Software Gesteckte SSDs im Miniaturformat

Mach Xtreme Technology hat vier SSDs im DOM-Format vorgestellt. Diese Disks On Module sind sehr kleine Flash-Speicher, die direkt an den SATA-Anschluss des Mainboards gesteckt werden.


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Die DOM-SSDs eignen sich für Systeme ohne mSATA-Schnittstelle. (Bild: Mach Xtreme Technology)​


Disk On Module, kurz DOM, nennt Mach Xtreme Technology seine minimalistischen SSDs. Anders als mSATA- oder M.2-Laufwerke, die in einen Mini-PCIe-Schacht geschoben werden, sind die DOM-SSDs kleine Steckmodule. Die Flash-Speicher gibt es mit 8 bis 64 GByte Kapazität, die SATA-3-GBit/s-Schnittstelle schränkt jedoch die Geschwindigkeit ein.
Unter der etwas kryptischen Bezeichnung SATA DOM MX-DIY SSD bietet Mach Xtreme Technology die zweite Generation seiner DOM-Laufwerke mit 8, 16, 32 oder 64 GByte Fassungsvermögen an. Die SSDs von der Größe einer Briefmarke werden direkt an einen SATA-Anschluss gesteckt und sind in vertikaler oder abgeknickter Bauweise erhältlich. Der Flash-Speicher nutzt günstige MLCs oder teurere SLCs, letztere Variante bietet fünf statt zwei Jahre Garantie.

Die ursprüngliche DOM-Reihe bietet eine Kapazität von maximal 32 GByte, die Lese- sowie Schreibrate beträgt laut Hersteller bis zu 200 respektive 45 MByte pro Sekunde. Die zweite Generation erreicht in der 64-GByte-Variante bis zu 220 sowie 80 MByte pro Sekunde - dies sind für eine SSD geringe Werte.
Ein aktuelles mSATA-Laufwerk mit gleichem Fassungsvermögen ist doppelt so schnell und mit 55 Euro nur etwa 10 Euro teurer, setzt aber einen entsprechenden Schacht voraus. Viele Mini-ITX-Platinen bieten keinen solchen, erst mit dem kürzlich verabschiedeten M.2-Standard (einst NGFF) könnte hier Bewegung in den Markt kommen.

Golem.de
 
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