Steigt der Finanzriese PayPal in das Mining-Geschäft ein? Mehrere Berichte wollen von einer entsprechenden Intention erfahren haben. Möglicherweise startet der Dienst noch diesen Sommer.
Bei PayPal soll bald auch der Rubel via Kryptowährung rollen, wie mehrere Branchenkenner beteuern. Aktuell ist es mit der Plattform des Fintech-Giganten nicht möglich, direkte Transaktionen mit Bitcoin, Ethereum und Co. durchzuführen. Laut den Informanten könnten Miner aber schon innerhalb der nächsten drei Monate Kryptogeld via PayPal und dem dazugehörigen Dienst Venmo erwerben und verkaufen. Zu diesem Zweck wird der Online-Bezahldienst ein eigenes digitales Portemonnaie integrieren. Außerdem soll es eine Kooperation mit populären Krypto-Marktplätzen geben.
Bietet PayPal virtuellen Schürfern eine Handelsplattform?
Der in Kalifornien ansässige Bezahldienst operiert bereits seit 22 Jahren in einer Vielzahl von Finanzsystemen, jetzt könnte ein neuer Meilenstein bevorstehen. Das Branchenmagazin CoinDesk berichtet, von mehreren Quellen die Pläne PayPals bezüglich Kryptowährungen erfahren zu haben. Momentan lässt sich PayPal lediglich als alternative Methode zum Geldabheben von Plattformen wie Coinbase verwenden. In den nächsten drei Monaten oder sogar früher sollen aber tatsächliche Transaktionen mit Kryptowährungen beim häufig genutzten Online-Bezahldienst Einzug halten.
Ein Tippgeber aus Industriekreisen meint zu PayPals Vorhaben: „Meinem Verständnis nach werden sie den Kauf und Verkauf von Kyrptogeldern direkt von PayPal und von Venmo erlauben.“ Ferner erwähnt der Informant eine Art integrierte Brieftasche, damit User ihre virtuellen Moneten lagern können. Bislang ist unklar, welche und wie viele Kryptowährungen der Fintech-Pionier unterstützt. Relevant dürften unter anderem Bitcoin, Ethereum, XRP und Litecoin sein. PayPal würde mit mehreren Börsen zusammenarbeiten, Coinbase und Bitstamp gelten als wahrscheinliche Kandidaten.
Eine Drittel-Milliarde potenzieller Kunden
Aktuell soll PayPal von 325 Millionen Menschen weltweit genutzt werden. Auch wenn nur ein kleiner Teil dieser User mit Kryptowährungen hantiert, dürften sich diese über die Einbindung freuen. Des Weiteren würde der Bezahldienst ein weiteres Zeichen als zukunftsorientiertes Institut setzen. Bislang wollte sich PayPal nicht zu den Gerüchten äußern. Eine Anfrage bei Coinbase und Bitstamp wurde ebenfalls abgelehnt. Im Mobilfunksektor machte HTC in den letzten Jahren durch die Blockchain-Smartphones Exodus 1 und Exodus 1s auf sich aufmerksam, welche Kryptowährungen aufbewahren und verwalten können.
Quelle; teltarif
Bei PayPal soll bald auch der Rubel via Kryptowährung rollen, wie mehrere Branchenkenner beteuern. Aktuell ist es mit der Plattform des Fintech-Giganten nicht möglich, direkte Transaktionen mit Bitcoin, Ethereum und Co. durchzuführen. Laut den Informanten könnten Miner aber schon innerhalb der nächsten drei Monate Kryptogeld via PayPal und dem dazugehörigen Dienst Venmo erwerben und verkaufen. Zu diesem Zweck wird der Online-Bezahldienst ein eigenes digitales Portemonnaie integrieren. Außerdem soll es eine Kooperation mit populären Krypto-Marktplätzen geben.
Bietet PayPal virtuellen Schürfern eine Handelsplattform?
Der in Kalifornien ansässige Bezahldienst operiert bereits seit 22 Jahren in einer Vielzahl von Finanzsystemen, jetzt könnte ein neuer Meilenstein bevorstehen. Das Branchenmagazin CoinDesk berichtet, von mehreren Quellen die Pläne PayPals bezüglich Kryptowährungen erfahren zu haben. Momentan lässt sich PayPal lediglich als alternative Methode zum Geldabheben von Plattformen wie Coinbase verwenden. In den nächsten drei Monaten oder sogar früher sollen aber tatsächliche Transaktionen mit Kryptowährungen beim häufig genutzten Online-Bezahldienst Einzug halten.
Ein Tippgeber aus Industriekreisen meint zu PayPals Vorhaben: „Meinem Verständnis nach werden sie den Kauf und Verkauf von Kyrptogeldern direkt von PayPal und von Venmo erlauben.“ Ferner erwähnt der Informant eine Art integrierte Brieftasche, damit User ihre virtuellen Moneten lagern können. Bislang ist unklar, welche und wie viele Kryptowährungen der Fintech-Pionier unterstützt. Relevant dürften unter anderem Bitcoin, Ethereum, XRP und Litecoin sein. PayPal würde mit mehreren Börsen zusammenarbeiten, Coinbase und Bitstamp gelten als wahrscheinliche Kandidaten.
Eine Drittel-Milliarde potenzieller Kunden
Aktuell soll PayPal von 325 Millionen Menschen weltweit genutzt werden. Auch wenn nur ein kleiner Teil dieser User mit Kryptowährungen hantiert, dürften sich diese über die Einbindung freuen. Des Weiteren würde der Bezahldienst ein weiteres Zeichen als zukunftsorientiertes Institut setzen. Bislang wollte sich PayPal nicht zu den Gerüchten äußern. Eine Anfrage bei Coinbase und Bitstamp wurde ebenfalls abgelehnt. Im Mobilfunksektor machte HTC in den letzten Jahren durch die Blockchain-Smartphones Exodus 1 und Exodus 1s auf sich aufmerksam, welche Kryptowährungen aufbewahren und verwalten können.
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Quelle; teltarif