Fußball-WM 2018. Laut einer aktuellen Studie von Viaccess-Orca wurden die meisten Live-Streams über Facebook verbreitet. Bei der Erhebung wurden die wichtigsten Quellen, Werbeplätze und Webhoster von sechzehn ausgewählten Fußballspielen untersucht.
Viaccess-Orca hat sich die Werbeplätze, Quellen und Webhoster von nicht lizenzierten Übertragungen der russischen Fußball-WM näher angesehen. Als Verbreiter steht Facebook mit einem Anteil von etwa 30 Prozent (2.928 Links) klar auf dem ersten Platz, Youtube folgt mit lediglich 364 Links weit abgeschlagen auf Platz 4. Ebenfalls weit oben befindet sich der illegale Streaming-Anbieter Aliez.tv, gefolgt von der Webseite der Streaming-App Periscope. Schlusslicht ist LSHunter.net (0eb.net), die aber noch in anderen Rollen innerhalb der Studie auftauchen.
Im Vergleich zur letzten Fußball-WM ist die Tendenz an illegalen Streams grundsätzlich steigend. Neu ist auch, dass es die legalen Anbieter YouTube und Periscope erstmals in die Top 5 geschafft haben.
Geworben wurde ebenfalls sehr viel bei Facebook, der führende Werbeplatz war aber die Fußball-Streaming-Seite Rojadirecta.me. Auf Platz 3 der Werbetreibenden kam dann der alt bekannte Vertreter Livetv.sx. Auf Rang vier folgt Lshunter.net und dann wieder Periscope.
Bei den Webhostern sind auch viele bekannte Dienstleister der Szene vertreten. An erster Stelle das niederländische NForce Entertainment, gefolgt von den Quasi Networks (ebenfalls Niederlande), Private Layer aus der Schweiz, dem russischen Marosnet und last, but not least die Münchener Contabo GmbH. Bei dieser Reihenfolge halt sich seit der letzten Weltmeisterschaft übrigens nichts geändert.
Als neuer Mitspieler wurde Twitch.tv ausgemacht, worüber man sich laut Viaccess-Orca ebenfalls alle Spiele der Fußball-WM anschauen konnte. Eigentlich wird Twitch.tv zumeist zur Live-Übertragung von Gaming Events genutzt.
Vermehrt werden von den Zuschauern VPN-Anbieter eingesetzt, um das Geoblocking der Rundfunkanstalten zu umgehen. Die Analysten von Viaccess-Orca gehen davon aus, dass man ähnlich wie Netflix schon bald technische Gegenmaßnahmen ergreifen wird, um die Nutzung von einem VPN unmöglich zu machen.
Quelle; tarnkappe
Viaccess-Orca hat sich die Werbeplätze, Quellen und Webhoster von nicht lizenzierten Übertragungen der russischen Fußball-WM näher angesehen. Als Verbreiter steht Facebook mit einem Anteil von etwa 30 Prozent (2.928 Links) klar auf dem ersten Platz, Youtube folgt mit lediglich 364 Links weit abgeschlagen auf Platz 4. Ebenfalls weit oben befindet sich der illegale Streaming-Anbieter Aliez.tv, gefolgt von der Webseite der Streaming-App Periscope. Schlusslicht ist LSHunter.net (0eb.net), die aber noch in anderen Rollen innerhalb der Studie auftauchen.
Im Vergleich zur letzten Fußball-WM ist die Tendenz an illegalen Streams grundsätzlich steigend. Neu ist auch, dass es die legalen Anbieter YouTube und Periscope erstmals in die Top 5 geschafft haben.
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Geworben wurde ebenfalls sehr viel bei Facebook, der führende Werbeplatz war aber die Fußball-Streaming-Seite Rojadirecta.me. Auf Platz 3 der Werbetreibenden kam dann der alt bekannte Vertreter Livetv.sx. Auf Rang vier folgt Lshunter.net und dann wieder Periscope.
Bei den Webhostern sind auch viele bekannte Dienstleister der Szene vertreten. An erster Stelle das niederländische NForce Entertainment, gefolgt von den Quasi Networks (ebenfalls Niederlande), Private Layer aus der Schweiz, dem russischen Marosnet und last, but not least die Münchener Contabo GmbH. Bei dieser Reihenfolge halt sich seit der letzten Weltmeisterschaft übrigens nichts geändert.
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Als neuer Mitspieler wurde Twitch.tv ausgemacht, worüber man sich laut Viaccess-Orca ebenfalls alle Spiele der Fußball-WM anschauen konnte. Eigentlich wird Twitch.tv zumeist zur Live-Übertragung von Gaming Events genutzt.
Vermehrt werden von den Zuschauern VPN-Anbieter eingesetzt, um das Geoblocking der Rundfunkanstalten zu umgehen. Die Analysten von Viaccess-Orca gehen davon aus, dass man ähnlich wie Netflix schon bald technische Gegenmaßnahmen ergreifen wird, um die Nutzung von einem VPN unmöglich zu machen.
Quelle; tarnkappe
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