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Freenet TV gibt Preis für DVB-T2-HD-Angebot bekannt

Das war schon vor Jahren das die Privaten verschlüsseln wollten. Ich komm nur nicht auf den Namen.
Das wurde dann nicht implementiert.

Jetzt mit T2 wird es eng für Nutzer.
Entweder kann der TV T2 mit Karte oder für jeden TV eine Box mit Karte!
Das summiert sich.
 
Das ist der gleiche Schwachsinn wie der Sky Receiver, soll man sich für jede Verschlüsselung einen eigenen Receiver hinstellen, wie stellen die sich das vor?
 
Und dann Modul ohne Karte. Kann das mal bitte einer Hacken? Dann ist ganz schnell Schluss mit der Plattform. Kauft sowieso kaum jemand das Modul...
 
Also zuerst einmal - DvBT2 ist von der Quailtät der Hammer. Klasse Bild und auf 55er Samsung 1A. Receiver hat 34 Euro gekostet und läuft einwandfrei.
Das die Privaten verschlüsseln interessiert mich nicht. Sollen Sie doch. Wer will den für das Geld sich diesen Schwachsinn reinziehen? Ich nicht.
Sollte man 2 Geräte benutzen, fallen dann sogar doppelte Gebühren an. Wieviele haben den für die Kinder oder für den Zweitfernseher in der Vergangenheit
einen DvBT Receiver eingesetzt und sind damit preisgünstig gefahren. Gut - auf dem großen Flachbildschirm war das Bild nicht zu ertragen, aber es lief.
Ich wünsch den Privaten einen wunderschönen Untergang. Fehlt nur noch, dass die SD Sender auf dem Astra verschwinden und HD+ Pflicht wird.
Aber Spinner und Geldgeile gibt es überall. Wie war das die Tage, als der Chef von Kabel Deutschland das Ende vom Satempfang ankündigte.
Streming lautete sein Zauberwort. Aber das kommt davon, wenn man das nimmt, was die einnehmen. Weiter so kann ich da nur sagen.
 
Aber genau darauf läuft es ja hinaus, belieben doch nur die öffentlich rechtlichen Sender
 

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Genau die Sender, die die Welt ja SOOOO dringend braucht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nur öffentlich rechtlich schauen? Wäre mir aber auch zu wenig, abends schaue ich auch schon mal rtl,pro7,dmax
 
Sat-Kapazität ist halt richtig teuer wenn man die Auflösung kleiner macht dann braucht man weniger Bandbreite. Bei DVB-T2 kann man hingegen die bessere H.265 Komprimierung benutzen
 

Die Einstellung der SD-Ausstrahlung ist bei ALLEN TV-Sendern fest eingeplant.
Allgemein geht man von 2022 aus.
Bei den Privaten wird sogar schon von 2019 oder früher gemunkelt. Dann sind die zu 100% Abo-TV!
Immer vorausgesetzt, es gibt genug Abonnenten für Reklame mit Restriktionen!
 
Adieu, SD-Signal! HD-Vielfalt per Antenne: Wie erfolgreich wird DVB-T2?

2017 soll DVB-T2 in Ballungszentren zum neuen Empfangsstandard in der Terrestrik werden. Ulrich Liebenow, Vorsitzender der ARD-Technik-Kommission, setzt auf bessere Bildqualität und größere Sendervielfalt. Die Privaten allerdings bitten Zuschauer zur Kasse.

Wer sein Fernsehsignal zuhause terrestrisch empfängt, kann sich schon mal den 29. März 2017 rot im Kalender anstreichen. An diesem Tag endet in zahlreichen Gegenden Deutschlands die bisherige DVB-T-Verbreitung. Die gute Nachricht ist: In den Ballungsräumen können die Zuschauer stattdessen bis zu 40 Programme in HD-Qualität per Antenne empfangen. Die schlechte ist: Das freut zuallererst einmal die Geräteindustrie, denn für den neuen Standard sind auch neue Receiver notwendig.

Dazu lassen die privaten Sender ihre Signale verschlüsseln. Eine Freischaltung über den Sendernetzbetreiber Media Broadcast, der seit März zu mobilcom-debitel gehört, ist kostenpflichtig. Die öffentlich-rechtlichen Sender betrifft das nicht, sie sind weiter kostenfrei über Antenne empfangbar, künftig wohl sogar in besserer HD-Qualität (1080p50) als im Kabel oder per Satellit.

DVB-T2 könnte den terrestrischen Empfang gegenüber anderen Verbreitungswegen wieder stärken. Dem Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten zufolge kam das klassische Antennenfernsehen DVB-T in SD-Qualität in den deutschen TV-Haushalten zuletzt auf eine Reichweite von 9,7 Prozent – vier Jahre zuvor waren es noch 12,5 Prozent. "Auch das ist eine Motivation für uns, in DVB-T2 einzusteigen", erklärte Dr. Ulrich Liebenow, Vorsitzender der Produktions- und Technik-Kommission (PTKO) der ARD und Betriebsdirektor des MDR am Dienstagabend im Vorfeld der IFA in Berlin.


Der Vorteil der neuen Technik ist nicht nur eine verbesserte Bildqualität, sondern auch eine größere Auswahl an Sendern, die dank der gewählten Komprimierung übertragen werden kann. Liebenow zufolge wird die ARD außer dem Ersten und dem Dritten Programm der jeweiligen Region regulär auch Tagesschau24, One (Einsfestival), Phoenix, Arte sowie weitere Dritte aus den Nachbarregionen einspeisen und belegt dafür zwei so genannte Multiplexe; das ZDF steuert außer dem Hauptprogramm noch 3sat, Kika, ZDFinfo und ZDFneo bei. Dazu kommen die verschlüsselten Privaten, die voraussichtlich für 69 Euro jährlich über das Angebot Freenet TV freigeschaltet werden können.

Derzeit läuft in 18 Ballungsräumen bereits ein DVB-T2-Pilot, über den ARD, ZDF und vier Private empfangen werden können (noch ohne Bezahlung); der Regelbetrieb für DVB-T2 beginnt dann wie gesagt im Frühjahr an 65 Standorten; in einer weiteren Phase werden 2018 Regionen mit Mittelzentren angeschlossen. Vor Weihnachten wollen die Sender damit beginnen, per Einblendung auf die bevorstehende Umstellung hinzuweisen.

Zahlen DVB-T2-Zuschauer für RTL & Co.?
Ob die ARD glaubt, dass sich die Marktanteile zugunsten der öffentlich-rechtlichen Sender verschieben, weil bisherige DVB-T-Seher womöglich auf die kostenpflichtige Freischaltung der Privatsender verzichten könnten, mag Liebenow (der, bevor er 2011 zum MDR kam, interessanterweise Geschäftsführer des Sendernetzbetreibers Media Broadcast war) nicht konkret sagen. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass DVB-T heute überall dort erfolgreich ist, wo die privaten Sender das Angebot ergänzt haben", erklärt der PTKO-Vorsitzende. "Die ARD will den privaten Betreibern ihr Geschäftsmodell nicht vorschreiben. Ich rechne aber nicht mit großen Marktanteilverschiebungen."

Dabei dürfte gerade in den Kernregionen – wo bislang 17,5 Prozent der Haushalte per DVB-T fernsehen – entscheidend sein, ob die Zuschauer sich dazu durchringen werden, für den terrestrischen Empfang von RTL, ProSieben & Co. zu zahlen. Oder ob sie womöglich auf andere Übertragungswege wie Kabel, Satellit oder IPTV ausweichen. Am Ende wird es auch daran liegen, wie flexibel die Anbieter ihre Preisgestaltung handhaben – mobilcom-debitel hat bereits angekündigt, sich auch Bundles mit Mobilfunkverträgen, die das Hauptgeschäft des Unternehmens ausmachen, vorstellen zu können.

Sicher ist nur, dass sich die Zuschauer nicht mehr darauf verlassen können, dass alles bleibt, wie es ist. Liebenow sagt: "Die Technologieschübe im Broadcastbereich sind nicht zu unterschätzen." Diskussionen gibt es vor allem über teure Simulcast-Betriebe, zum Beispiel per Satellit. Der ist zwar vollständig digitalisiert, allerdings verbreiten die Sender ihre Programme immer noch gleichzeitig in SD- und HD-Qualität. Dafür werden teure Transponderplätze gebucht, die sich einsparen ließen, wenn das SD-Signal abgeschaltet würde, wie es unter anderem die KEF angeregt hat.

Für die Parallelausstrahlung belegt die ARD bei SES Astra derzeit vier Transponder für HD und fünf für SD, von denen wiederum vier eine Vertragslaufzeit bis Ende 2018 haben. Liebenow zufolge liegen die Kosten für eine Verlängerung bei 21 Millionen Euro pro Jahr. Ganz so leicht lässt sich das SD-Signal aber nicht verabschieden: Bis heute sehen gut die Hälfte der Haushalte (48,1 Prozent) ihre Programme noch nicht in HD.

UHD nicht in Sicht, DAB+ lässt sich Zeit
Auch deswegen gibt sich Liebenow derzeit zurückhaltend, was das von der Industrie forcierte Format UHD (Ultra High Definition) angeht. "Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass einzelne UHD-Produktionen beauftragt werden, aber es gibt in der ARD aktuell keine Planungen, UHD als Standard zu etablieren." Zumal dafür bei den Sendern erneut teure Anpassungen in den Produktionsstrukturen notwendig würden.

Im Hörfunk kämpft die ARD weiterhin den – bislang wenig vielversprechenden – Kampf zur Etablierung von DAB+, das viele längst als gescheitert sehen. Auch Jahre nach dem Start des Digitalradios verfügen laut Digitalisierungsbericht 2015 gerade einmal 10 Prozent der Haushalte über entsprechende Empfangsgeräte; inzwischen ist die Quote wohl auf 13 Prozent angestiegen. Eine mögliche UKW-Abschaltung ist damit aber weiterhin unrealistisch; auch, weil sich viele Privatradios dagegen wehren und die Kosten einer vorübergehenden Simulcast-Übertragung scheuen.

Liebenow sagt, die ARD sei sich einig, dass man einer "Ausbauphase" in eine "Migrationsphase" übergehen könne, wenn DAB+ in 30 Prozent der Haushalte empfangbar sei und eine flächendeckende Versorgung der öffentlich-rechtlichen Sender von 95 Prozent gegeben sei. Letztere könne zwischen 2018 und 2020 erreicht sein. Dass DAB+ bis dahin noch zum Renner wird, lässt sich bislang jedoch nicht absehen.

Quelle: dwdl
 
Die Soundqualität ist bei DAB+ auch schlechter geworden im vergleich zu DAB. Die verwendete Bitrate ist aus Kostengründen einfach zu gering.


Das NET in Freenet steht für NICHT
 
Zuletzt bearbeitet:
Du mußt erstmal Geld bezahlen damit du eine Vielfalt an Werbung und idiotische Sendungen sehen kannst. DAB+ ist das was einen noch interessiert, alles Andere können die behalten.
 
Das "Free"net ist schon verschlüsselt, man bekommt es nur hell, wenn man ein Modul dafür kauft.
Also mal eben 70Eu ausgeben, damit man weiterhin verblödet wird.
Angeblich ist es ja bis Juni 2017 kostenlos zu sehen.
Quatsch mit Soße, ohne Modul geht nix und ohne zu bezahlen kein Modul.
Daß man nach dem o.g. Datum nochmal ein Jahr "Free"net hat ( hat man ja schon bezahlt ),
täuscht darüber hinweg, daß man JETZT erstmal die Kohle dafür ausgeben muß.
Also nur die Krönung der Masche von HD+.
Und nein, das Modul läßt sich nicht "bearbeiten", es gibt keine Karte, Entschlüsselung "onChip".
 
DVB-T2 HD: Sendernetz von ARD & ZDF wird von Media Broadcast aufgebaut
Media Broadcast hat mehrjährige Verträge mit ARD und ZDF geschlossen, die den Aufbau und Betrieb des Sendernetzes für den Start von DVB-T2 HD beinhalten. Media Broadcast bereitet den terrestrischen HDTV-Start von BR, HR, MDR, NDR, RB, rbb, SWR, WDR und ZDF für den 29. März 2017 vor.

Zur Programmverbreitung übernimmt MEDIA BROADCAST die jeweiligen Multiplexsignale der meisten ARD-Landesrundfunkanstalten sowie des ZDF und sorgt für die Zuführung der Inhalte zu den einzelnen Senderstandorten in Deutschland. Für die ARD erfolgt die Zuführung über das ARD-Distributionsnetz, für das ZDF über das MEDIA BROADCAST-Backbone. Für höchstmögliche Signalverfügbarkeit soll dabei ein 24/7 Monitoring über das Network Operation Center (NOC) der MEDIA BROADCAST sorgen.

Nach Abschluss des Umstiegs in 2019 werden die DVB-T2 HD-Programme der beiden öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten über rund 150 Standorte mit etwa 430 Sendern ausgestrahlt werden. Im Regelbetrieb werden über das neue Sendernetz bis zu 20 öffentlich-rechtliche Programme in Full HD Qualität (1080p) übertragen, darunter die beiden Hauptprogramme von ARD und ZDF, deren Digital-Kanäle, die vier Gemeinschaftsprogramme sowie die Regionalprogramme der Landesrundfunkanstalten.

Voraussichtlich werden folgende Öffentlich-Rechtliche Programme unverschlüsselt via DVB-T2 HD zu empfangen sein:

  • Das Erste HD
  • ZDF HD
  • arte HD
  • Phoenix HD
  • EinsFestival HD
  • Tagesschau 24 HD
  • BR HD
  • NDR HD
  • MDR HD
  • WDR HD
  • KIKA HD
  • 3sat HD
  • ZDFinfo HD
  • ZDFneo HD
Darüber hinaus werden zumindest in den Sendegebieten von RBB, SWR und HR auch deren regionale „Dritte Programme“ empfangbar sein.

Parallel bereitet Media Broadcast auch den Start seines eigenen verschlüsselten und kostenpflichtigen „Freenet TV“-Senderpakets vor, über das zahlreiche HDTV-Programme der Privatsender verbreitet werden sollen. Das DVB-T2 HD-Angebot der Privatsender soll 5,75 EUR pro Monat kosten (69 EUR pro Jahr) und wird u.a. folgende Programme von ProSiebenSat.1 und RTL umfassen:
  • ProSieben HD
  • Sat.1 HD
  • ProSieben MAXX HD
  • Kabel Eins HD
  • SIXX HD
  • Sat.1 Gold HD
  • RTL HD
  • RTL II HD
  • VOX HD
  • n-tv HD
  • RTL Nitro HD
  • Super RTL HD
Bereits im Juni wurde ausserdem eine grundsätzliche Vereinbarung mit den Sendern SPORT1 und QVC bekannt gegeben. Ob diese direkt zum Start 2017 mit dabei sein werden, ist noch nicht bekannt. QVC könnte zu einem der wenigen privaten Programme werden, die auch unverschlüsselt verbreitet werden, da der Homeshopping-Sender vor allem auf Reichweite setzt. Insgesamt sind bis zu 20 private Sender geplant.

Von der Umstellung sind vor allem die heutigen rund 4 Mio. DVB-T-Haushalte betroffen. Diese benötigen spätestens ab dem 29. März 2017 neue Empfänger für den DVB-T2 HD-Empfang mit HEVC/H.265-Decoder. Bisherige DVB-T-Empfänger werden in Deutschland nicht mehr für den TV-Empfang geeignet sein.

Bereits während der Ende Mai gestarteten Einführungsphase von DVB-T2 HD werden die Privatsender verschlüsselt ausgestrahlt und benötigen für die Freischaltung entweder das Freenet CI+ Modul für rund 80 EUR oder einen „Freenet TV“-tauglichen DVB-T2 HD-Receiver.

Wer das Modul oder einen solchen Receiver jetzt bereits nutzt, erhält die privaten HD-Sender nach dem Start des gesamten Angebots Ende März 2017 zunächst noch bis Juni 2017 gratis. Wer danach die Privatsender weiter empfangen will, kann sein Guthaben per Internet oder Telefon aufladen. Ein Abo ist nicht erforderlich. Die Freischaltung des Empfangs erfolgt über die interne Serien-Nummer des Moduls oder Receivers.

Quelle: areadvd
 
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