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Free-TV-Sender Das Vierte baut Programm um - neuer Vorabend

Free-TV-Sender Das Vierte baut Programm um - neuer Vorabend

Der erst kürzlich verkaufte Free-TV-Sender Das Vierte baut im kommenden Monat sein Programm um und hofft damit auf mehr Zuschauer am Vorabend.

Ab 4. Oktober sei durchgehend von Montag bis Sonntag ab 18.30 Uhr ein neues Line-Up zu sehen, teilte der Anbieter am Dienstag mit. In der sogenannten "Access Prime" zeigt Das Vierte dann künftig täglich in einer Doppelfolge die US-amerikanische Sitcom "Cybill". Im Anschluss daran strahlt der Kanal ab 19.20 Uhr ebenfalls täglich die eigenproduzierte Sitcom "Ein Haus voller Töchter" aus.

Unverändert bleibt der Programmplatz um 17.30 Uhr, auf dem Das Vierte von Montag bis Sonntag im Wechsel Dokumentationen und Magazine zeigt. Auch spät in der Nacht gibt es Änderungen: montags bis sonntags läuft ab 23.00 Uhr die Serie "Twilight Zone - Unwahrscheinliche Geschichten" aus den Jahren 1959 bis 1964. Ab 23,

Die Programmstruktur ab 4. Oktober im Überblick:

17.30 Uhr, Montag bis Sonntag: Dokumentationen und Magazine im Wechsel
18.30 Uhr, Montag bis Sonntag: "Cybill"
18.55 Uhr, Montag bis Sonntag: "Cybill"
19.20 Uhr, Montag bis Sonntag: "Ein Haus voller Töchter"
20.15 Uhr, Freitag bis Mittwoch.: Spielfilme | Donnerstag: "Alias - Die Agentin" in Doppelfolgen ab 23. September
23.00 Uhr, Montag bis Sonntag: "Twilight Zone - Unwahrscheinliche Geschichten" (ab 20. September)

Steigerung des nur 0,2 Prozent großen Marktanteils

Im September 2005 war Das Vierte mit großen Ambitionen in Deutschland gestartet. Unter dem Titel "Das Vierte - Wir sind Hollywood" wollte der US-Konzern NBC Universal als damaliger Besitzer einen Spielfilmsender etablieren, der bereits nach zwei Jahren einen Marktanteil von zwei Prozent erreichen sollte. Von diesem Anspruch ist nicht viel übriggeblieben: 0,2 Prozent beträgt der durchschnittliche Marktanteil.

Inzwischen wurde das Vierte zunächst an den russischen Investor Dmitri Lesnewski verkauft, im Mai ging der defizitäre Sender an den ehemaligen N24-Geschäftsführer Ulrich Ende. Aktuell prüfen Medienhüter das Programm "hinsichtlich der Erfüllung der rundfunkrechtlichen Anforderungen an ein Vollprogramm".

Quelle: Sat+Kabel
 
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