Er war mit dafür verantwortlich, dass der Internet Explorer seine marktbeherrschende Stellung verlor und konnte sich wiederholt den Spitzenplatz unter den beliebtesten Internet-Zugangs-Werkzeugen der Deutschen sichern. Jetzt wird Mozillas Firefox 10 Jahre alt.
Eine kleine Internet-Revolution
Schaute man 2004 einem Internet Nutzer über die Schulter, war die Chance recht groß, dass dieser den Internet Explorer für seine Netz-Ausflüge nutzte. Die bekannte Internet-Software konnte vor rund 10 Jahren weltweit mehr als 90 Prozent des Marktes auf sich vereinen. Microsoft hatte sich einen klaren Vorteil verschafft, in dem man auf jedem Windows Rechner den Internte Explorer vorinstallierte. Zu diesem Zeitpunkt schien es so, als wäre der Kampf um den ersten Platz im Browser-Geschäft schon längst entschieden. Doch Firefox sollte bald kräftig am Thron des Browser-Königs rütteln.
Zunächst musste die heute weltweit geschätzte Software aber erst einmal zu ihrem jetzigen Namen kommen. Bei Veröffentlichung der Version 0.1 im September 2002 hatten die Erfinder Dave Hyatt und Blake Ross ihre Software noch Phoenix getauft. Dieser Name wurde aber aus markenrechtlichen Gründen dann gegen die Bezeichnung Firebird getauscht. Aber auch dieser Name sollte nicht lange Bestand haben. Am 9. November 2004 wurde dann unter dem Namen Firefox die Erfolgsgeschichte der Internet-Explorer-Alternative gestartet.
Übrigens: Auch, wenn es das Logo von Firefox heute anders vermuten lässt, ist der Feuerfuchs eigentlich gar kein Fuchs. Vielmehr handelt es sich dabei um eine kleine Panda-Art, die auch unter dem Namen Katzenbär bekannt ist. Bei der Namensgebung haben die Firefox-Erfinder auf dieses Detail wohl nicht geachtet.
Mozilla Firefox 0.9.3 vom November 2004
Bei Deutschen beliebt
Nach seinem Start im Jahr 2004 konnte Firefox in kürzester Zeit den kompletten Browser-Markt umkrempeln. Nur wenige Wochen nach dem ersten Release konnte die Version 1.0 schon mehrere Millionen Downloads vorweisen - und zeigte damit, dass die Internet-Nutzer hungrig nach Alternativen zum Internet Explorer waren, der damals im Vergleich mit seinem neuen Konkurrenten als langsam, unsicher und benutzerunfreundlich galt.
Seinen guten Ruf konnte Firefox vor allem auch in Deutschland behaupten. Hier kann der Mozilla-Browser seit Jahren die Poleposition bei den Internet-Zugangs-Programmen einnehmen - musste aber in letzter Zeit einen Rückgang der Nutzer-Zahlen hinnehmen. Heute sind rund 40 Prozent der deutschen Internet-User mit Firefox unterwegs. Der Internet Explorer muss sich hierzulande mit einem abgeschlagenen zweiten Platz begnügen. Auf Platz 3 folgt Googles Chrome-Browser.
Download
Mozilla Firefox 33.0.3 - Open-Source-Browser
Quelle: winfuture
Eine kleine Internet-Revolution
Schaute man 2004 einem Internet Nutzer über die Schulter, war die Chance recht groß, dass dieser den Internet Explorer für seine Netz-Ausflüge nutzte. Die bekannte Internet-Software konnte vor rund 10 Jahren weltweit mehr als 90 Prozent des Marktes auf sich vereinen. Microsoft hatte sich einen klaren Vorteil verschafft, in dem man auf jedem Windows Rechner den Internte Explorer vorinstallierte. Zu diesem Zeitpunkt schien es so, als wäre der Kampf um den ersten Platz im Browser-Geschäft schon längst entschieden. Doch Firefox sollte bald kräftig am Thron des Browser-Königs rütteln.
Zunächst musste die heute weltweit geschätzte Software aber erst einmal zu ihrem jetzigen Namen kommen. Bei Veröffentlichung der Version 0.1 im September 2002 hatten die Erfinder Dave Hyatt und Blake Ross ihre Software noch Phoenix getauft. Dieser Name wurde aber aus markenrechtlichen Gründen dann gegen die Bezeichnung Firebird getauscht. Aber auch dieser Name sollte nicht lange Bestand haben. Am 9. November 2004 wurde dann unter dem Namen Firefox die Erfolgsgeschichte der Internet-Explorer-Alternative gestartet.
Übrigens: Auch, wenn es das Logo von Firefox heute anders vermuten lässt, ist der Feuerfuchs eigentlich gar kein Fuchs. Vielmehr handelt es sich dabei um eine kleine Panda-Art, die auch unter dem Namen Katzenbär bekannt ist. Bei der Namensgebung haben die Firefox-Erfinder auf dieses Detail wohl nicht geachtet.
Mozilla Firefox 0.9.3 vom November 2004
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Bei Deutschen beliebt
Nach seinem Start im Jahr 2004 konnte Firefox in kürzester Zeit den kompletten Browser-Markt umkrempeln. Nur wenige Wochen nach dem ersten Release konnte die Version 1.0 schon mehrere Millionen Downloads vorweisen - und zeigte damit, dass die Internet-Nutzer hungrig nach Alternativen zum Internet Explorer waren, der damals im Vergleich mit seinem neuen Konkurrenten als langsam, unsicher und benutzerunfreundlich galt.
Seinen guten Ruf konnte Firefox vor allem auch in Deutschland behaupten. Hier kann der Mozilla-Browser seit Jahren die Poleposition bei den Internet-Zugangs-Programmen einnehmen - musste aber in letzter Zeit einen Rückgang der Nutzer-Zahlen hinnehmen. Heute sind rund 40 Prozent der deutschen Internet-User mit Firefox unterwegs. Der Internet Explorer muss sich hierzulande mit einem abgeschlagenen zweiten Platz begnügen. Auf Platz 3 folgt Googles Chrome-Browser.
Download
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Quelle: winfuture