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Die Torlinientechnik des deutschen Unternehmens "Cairos technologies" hat als drittes System die Lizenz des Fußball-Weltverbandes FIFA erhalten.
Die Magnetfeldtechnologie habe alle Voraussetzungen erfüllt, teilte die FIFA mit.
Damit könnte der Hersteller mit Hauptsitz im badischen Karlsbad offizieller Ausrüster für die "Goal-line Technology" (GLT) bei der WM 2014 in Brasilien werden.
Die FIFA hatte in der vergangenen Woche den Einsatz des in Europa weiter umstrittenen Hilfsmittels für die Schiedsrichter bei den kommenden Großereignissen angekündigt. Auch bei der WM-Generalprobe Confed Cup (15. bis 30. Juni) in Brasilien werde das System zum Einsatz kommen, so die FIFA.
Bei der Klub-WM im Dezember testete die FIFA die Systeme "GoalRef" (System zur Überprüfung strittiger Szenen mit einem Chip im Ball) und "Hawk-Eye" (aus dem Tennis bekanntes Kamera-System).
"Voraussichtlich bis Mitte März", teilte die FIFA mit, können "interessierte GLT-Unternehmen" noch an "Inspektionsbesuchen in den Stadien des Konföderationen-Pokals teilnehmen, ehe Anfang April der definitive Entscheid bestätigt wird".
sport1.de
Die Torlinientechnik des deutschen Unternehmens "Cairos technologies" hat als drittes System die Lizenz des Fußball-Weltverbandes FIFA erhalten.
Die Magnetfeldtechnologie habe alle Voraussetzungen erfüllt, teilte die FIFA mit.
Damit könnte der Hersteller mit Hauptsitz im badischen Karlsbad offizieller Ausrüster für die "Goal-line Technology" (GLT) bei der WM 2014 in Brasilien werden.
Die FIFA hatte in der vergangenen Woche den Einsatz des in Europa weiter umstrittenen Hilfsmittels für die Schiedsrichter bei den kommenden Großereignissen angekündigt. Auch bei der WM-Generalprobe Confed Cup (15. bis 30. Juni) in Brasilien werde das System zum Einsatz kommen, so die FIFA.
Bei der Klub-WM im Dezember testete die FIFA die Systeme "GoalRef" (System zur Überprüfung strittiger Szenen mit einem Chip im Ball) und "Hawk-Eye" (aus dem Tennis bekanntes Kamera-System).
"Voraussichtlich bis Mitte März", teilte die FIFA mit, können "interessierte GLT-Unternehmen" noch an "Inspektionsbesuchen in den Stadien des Konföderationen-Pokals teilnehmen, ehe Anfang April der definitive Entscheid bestätigt wird".
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