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[h=1]FIFA: GoalControl bei WM 2014[/h]
Der Weltverband FIFA hat dem Tortechnik-Unternehmen GoalControl aus Würselen den Zuschlag für die WM 2014 in Brasilien gegeben.
Nach dem erfolgreichen Einsatz beim Confederations Cup im Sommer wird GoalControl auch erstmals bei einer Fußball-WM die Stadien mit der Torlinientechnologie ausstatten.
"Beim Turnier gab es zwar keine Torlinienszenen, bei denen die Technologie Tor oder Nicht-Tor hätte anzeigen müssen, doch das System erfüllte alle FIFA-Vorgaben und zeigte jedes der 68 gefallenen Tore korrekt an. Zudem waren die Spieloffiziellen mit dem System sehr zufrieden", teilte die FIFA am Donnerstag mit Blick auf den Testlauf beim Confederations Cup mit.
Zudem wird das deutsche Unternehmen auch die Torlinientechnik bei der Club-WM in Marokko (11. bis 21. Dezember) mit dem deutschen Rekordmeister Bayern München zum Einsatz bringen.
Die FIFA hatte der in Nordrhein-Westfalen beiheimateten Firma GoalControl im April überraschend den Zuschlag für die Ausrüstung der sechs Stadien beim Confed Cup gegeben.
Erstmals wurde bei einem großen FIFA-Turnier eine entsprechende Technik benutzt.
Die Kosten für den Confed Cup beliefen sich laut FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke auf 2,1 Millionen Euro. Die installierten Kameras sollen nach der WM in den zwölf Stadien verbleiben.
sport1.de
Der Weltverband FIFA hat dem Tortechnik-Unternehmen GoalControl aus Würselen den Zuschlag für die WM 2014 in Brasilien gegeben.
Nach dem erfolgreichen Einsatz beim Confederations Cup im Sommer wird GoalControl auch erstmals bei einer Fußball-WM die Stadien mit der Torlinientechnologie ausstatten.
"Beim Turnier gab es zwar keine Torlinienszenen, bei denen die Technologie Tor oder Nicht-Tor hätte anzeigen müssen, doch das System erfüllte alle FIFA-Vorgaben und zeigte jedes der 68 gefallenen Tore korrekt an. Zudem waren die Spieloffiziellen mit dem System sehr zufrieden", teilte die FIFA am Donnerstag mit Blick auf den Testlauf beim Confederations Cup mit.
Zudem wird das deutsche Unternehmen auch die Torlinientechnik bei der Club-WM in Marokko (11. bis 21. Dezember) mit dem deutschen Rekordmeister Bayern München zum Einsatz bringen.
Die FIFA hatte der in Nordrhein-Westfalen beiheimateten Firma GoalControl im April überraschend den Zuschlag für die Ausrüstung der sechs Stadien beim Confed Cup gegeben.
Erstmals wurde bei einem großen FIFA-Turnier eine entsprechende Technik benutzt.
Die Kosten für den Confed Cup beliefen sich laut FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke auf 2,1 Millionen Euro. Die installierten Kameras sollen nach der WM in den zwölf Stadien verbleiben.
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