Felipe Massa stiehlt Webber die Show
Regnerischer Auftakt zum
Für Weltmeister
Webber auch ohne Zwischengas Spitze
Gleich beim Auftakttraining auf dem altehrwürdigen Rundkurs in Silverstone hatte sich eines gezeigt: Das Verbot des sogenannten "Zwischengases", also des von Auspuffabgasen angeströmten Unterbodens, wirkt sich nur wenig bis gar nicht aus. Am Ende der ersten Trainings-Session stand mit Mark Webber nämlich wieder ein Red-Bull-Pilot ganz vorne - also genau aus dem Team, welches bis dato am meisten von dem Auspuff-Unterboden-System profitierte.
Generell stand das erste Training ganz im Zeichen ernster Tests, denn nahezu alle mussten diverse neue Teile ausprobieren. Und das unter nassen Bedingungen. Im typisch britischen Wetter konnte Michael Schumacher seinem Spitznamen "Regen-Gott" einmal mehr alle Ehre machen. Der Rekordweltmeister landete in seinem Mercedes-GP auf Platz zwei. Für Vettel, der nicht auf Spitzenzeiten aus war, blieb am Ende Rang 13.
Massa schnappt sich die Bestzeit
Auch im zweiten Teil der freien Testfahrten öffneten die grauen Wolken ihre Schleusen. An Fahrbetrieb war lange Zeit nicht zu denken, erst nach 50 Minuten versuchten sich die ersten Piloten an gezeiteten Runden. Nach und nach bekam die Strecke mehr Grip, sodass sich schließlich auch die Top-Fahrer ans Werk machten. Und auch hier setzte sich Webber wieder schnell ans vordere Ende des Feldes.
Der Australier sah lange wie der sichere Sieger aus, doch kurz vor Ende des Trainings kam noch einmal Schwung ins Geschehen. Die Strecke trocknete schnell ab, die nun von einigen Fahrern benutzten Intermediate-Reifen erlaubten deutlich bessere Rundenzeiten. Felipe Massa drehte letztlich die schnellste Runde, seine Zeit von 1:49,967 Minuten war nicht mehr zu knacken. Hinter dem Brasilianer landeten Nico Rosberg, Kamui Kobayashi und Lewis Hamilton auf den Plätzen zwei bis vier.
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Mark Webber unterwegs im Red Bull Racing (Foto: xpb.cc)Regnerischer Auftakt zum
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: Bei typisch britischen Bedingungen startete die
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in das neunte Rennwochenende der laufenden Saison. Den Ton gab einmal mehr ein Red-Bull-Pilot an - allerdings war es diesmal nicht der Weltmeister.
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war in beiden Einheiten klar dominierend, musste sich im zweiten Training kurz vor Ende
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und einer abtrocknenden Strecke geschlagen geben.Für Weltmeister
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verlief der Auftakt alles andere als erfreulich. Platz 13 im ersten, Platz 18 im zweiten Durchgang - Vettel wird sich steigern müssen. Verfolgen Sie das dritte freie Training
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!Webber auch ohne Zwischengas Spitze
Gleich beim Auftakttraining auf dem altehrwürdigen Rundkurs in Silverstone hatte sich eines gezeigt: Das Verbot des sogenannten "Zwischengases", also des von Auspuffabgasen angeströmten Unterbodens, wirkt sich nur wenig bis gar nicht aus. Am Ende der ersten Trainings-Session stand mit Mark Webber nämlich wieder ein Red-Bull-Pilot ganz vorne - also genau aus dem Team, welches bis dato am meisten von dem Auspuff-Unterboden-System profitierte.
Generell stand das erste Training ganz im Zeichen ernster Tests, denn nahezu alle mussten diverse neue Teile ausprobieren. Und das unter nassen Bedingungen. Im typisch britischen Wetter konnte Michael Schumacher seinem Spitznamen "Regen-Gott" einmal mehr alle Ehre machen. Der Rekordweltmeister landete in seinem Mercedes-GP auf Platz zwei. Für Vettel, der nicht auf Spitzenzeiten aus war, blieb am Ende Rang 13.
Massa schnappt sich die Bestzeit
Auch im zweiten Teil der freien Testfahrten öffneten die grauen Wolken ihre Schleusen. An Fahrbetrieb war lange Zeit nicht zu denken, erst nach 50 Minuten versuchten sich die ersten Piloten an gezeiteten Runden. Nach und nach bekam die Strecke mehr Grip, sodass sich schließlich auch die Top-Fahrer ans Werk machten. Und auch hier setzte sich Webber wieder schnell ans vordere Ende des Feldes.
Der Australier sah lange wie der sichere Sieger aus, doch kurz vor Ende des Trainings kam noch einmal Schwung ins Geschehen. Die Strecke trocknete schnell ab, die nun von einigen Fahrern benutzten Intermediate-Reifen erlaubten deutlich bessere Rundenzeiten. Felipe Massa drehte letztlich die schnellste Runde, seine Zeit von 1:49,967 Minuten war nicht mehr zu knacken. Hinter dem Brasilianer landeten Nico Rosberg, Kamui Kobayashi und Lewis Hamilton auf den Plätzen zwei bis vier.
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