Die US-Behörden haben nach eigenen Angaben gestern erstmals eine Reihe von Websites geschlossen, die sich auf den Vertrieb von illegal kopierten Anwendungen für Googles mobiles Betriebssystem Android spezialisiert hatten.
Wie das US-Justizministerium
Die Schließung der Warez-Portale für Android-Apps geht auf gemeinsame Ermittlungen des FBI, des US-Justizministeriums, mehrere US-Bundesanwälte und der französischen und niederländischen Polizei zurück. Es ist laut dem US-Justizministerium das erste Mal, dass derartige Websites geschlossen wurden.
Derzeit arbeitet man zusammen mit den Behörden verschiedener Länder daran, die meist außerhalb der USA und Europas betriebenen Server der drei Portale vom Netz nehmen zu lassen und dabei entsprechende Beweise zu sichern. Während der Ermittlungen wurden tausende Kopien bekannter Apps von den "alternativen Marktplätzen" heruntergeladen, die im Verdacht stehen, die Anwendungen ohne die Zustimmung von deren Entwicklern zu vertreiben.
Die Ermittler durchsuchten in sechs Regionen der USA insgesamt neun Wohnungen und Geschäftssitze. Ob es Festnahmen gegeben hat, ist derzeit noch unklar. Das US-Justizministerium erklärte, dass Apps ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Wirtschaft und Kultur geworden sind, weshalb man die Autoren der Anwendungen und ihr geistiges Eigentum vor all denen schützen wolle, die es zu stehlen versuchen.
Quelle: winfuture.de
Wie das US-Justizministerium
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, wurden die Domainnamen der Websites Applanet.net, AppBucket.net und SnappzMarket.com von der US-Bundespolizei FBI geschlossen. Hintergrund sind entsprechende Anordnungen verschiedener Gerichte. Die Schließung der Warez-Portale für Android-Apps geht auf gemeinsame Ermittlungen des FBI, des US-Justizministeriums, mehrere US-Bundesanwälte und der französischen und niederländischen Polizei zurück. Es ist laut dem US-Justizministerium das erste Mal, dass derartige Websites geschlossen wurden.
Derzeit arbeitet man zusammen mit den Behörden verschiedener Länder daran, die meist außerhalb der USA und Europas betriebenen Server der drei Portale vom Netz nehmen zu lassen und dabei entsprechende Beweise zu sichern. Während der Ermittlungen wurden tausende Kopien bekannter Apps von den "alternativen Marktplätzen" heruntergeladen, die im Verdacht stehen, die Anwendungen ohne die Zustimmung von deren Entwicklern zu vertreiben.
Die Ermittler durchsuchten in sechs Regionen der USA insgesamt neun Wohnungen und Geschäftssitze. Ob es Festnahmen gegeben hat, ist derzeit noch unklar. Das US-Justizministerium erklärte, dass Apps ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Wirtschaft und Kultur geworden sind, weshalb man die Autoren der Anwendungen und ihr geistiges Eigentum vor all denen schützen wolle, die es zu stehlen versuchen.
Quelle: winfuture.de