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FB 6360 Cable - kein Zuriff über dlinkddns auf Server

Gaius Bonus

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Hallo zusammen,
Ich hab seit knapp einer Woche meine neue Fritte 6360 Cable (UM)
Ich habe auf ihr Dynds (für CS) eingerichtet, aber ich komme nicht auf den Server (Igel Thin mit Debian uns Oscam 1.20-unstable_svn_Build: r9836)



Zu versorgen habe ich 4 Clients (ferguson Ariva 102e mit cccam on board)

Ich bekomme immer folgende Fehler:


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Folgende Angaben finde ich in der Übersicht:


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Ich hab die IP auf der dyndns-Seite aktualisiert, auch die Portweiterleitung auf dem Router sowie die Zugangsdaten sind korrekt.

Liegt auch hier das Problem mit dem IPv4/IPv6 /DS-Lite-Tunnel AFR vor? Kämen die Clients letzten Endes überhaupt mit den Protokollen klar?

Ich wollte die Fritte hauptsächlich wegen der 2. Nummer und dem besseren Bedienkomfort haben.
Wenn ich jetzt sehe, wie viele Stunden ich schon wieder rum tüftle, würd ich den Router am liebsten wieder zurück schicken
und die alte Hardware weiter nutzen.

Oder gibt es irgend einen Kniff den ich bei meinen Google-Recherchen übersehen habe?





 
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AW: FB 6360 Cable - kein Zuriff über dlinkddns auf Server

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Wie offensichtlich denn noch?

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Ja, kämen sie.

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Klingt schwer nach einem Tarifwechsel ...
Wenn es vorher (bei Unitymedia) mit dem alten Modem ging und jetzt nicht mehr, wurdest Du beim Tarifwechsel Standard -> "Telefon Komfort" klammheimlich gleichzeitig auch auf DS-lite umgestellt.

Sofern ich richtig liege kannst Du einfach bei UM anrufen und denen mitteilen, daß Du damit nicht einverstanden bist und Deine IPv4 zurückhaben willst (Mit der Fritz!Box/Deinem neuen Tarif).
Als Bestandskunde kann man seine IPv4 behalten, aber UM verstellt das trotzdem gerne mal bei einem Tarifwechsel, stellt aber bei zeitnahem Protest des Kunden auch wieder zurück.

Das wurde auch schon Tausende Male geschrieben, davon einige Hundert mal auch hier im Forum.

Nichtsdestotrotz wäre es langsam mal an der Zeit, sich mit IPv6 zu befassen.
 
AW: FB 6360 Cable - kein Zuriff über dlinkddns auf Server

Mein Protest bei der Hotline hat leider nix gebracht "wird nicht mehr vergeben" und "ist nur für Businesskunden verfügbar".
(Also mir wird meine IPv4 weg genommen um sie an Businesskunden zu verticken!? - klasse!)
Ich sollte einen Widerruf bezüglich des Tarifwechsel absenden. Habe ich auch getan, aber ich verspreche mir nicht das meiste davon.
Nach meinen Recherchen ist nicht mal ein Tarifwechsel in den Businesstarif möglich, zumindest nicht so lange wie mein Vertrag noch läuft - also 23 Monate: :-(

Ich fühle mich ein Wenig übers Ohr gehauen - denn die Funktionalität meines Internets wurde meiner Meinung nach beschnitten.
Jetzt heisst es nach Alternativen suchen - zur Not kommt der Server zum Kumpel der noch eine IPv4 hat.
 
AW: FB 6360 Cable - kein Zuriff über dlinkddns auf Server

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Für Neuverträge ist das auch zutreffend.

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Das sollte normal nicht passieren.
Entweder man weist bei jeder Vertragsänderung darauf hin, daß sich außer $Aenderung.beabsichtigt nichts ändern soll, insbesondere solle der Anschluß weiterhin über IPv4 laufen, oder aber man protestiert zeitnah danach.
Ggf. muß man es in Zeiten von Hungerlohncallcentern und entsprechend unfähigen Mitarbeitern in selbigen (Pay paynuts, get monkeys) auch mehrmals probieren, weil der erste (zweite ...) Mitarbeiter nicht darüber geschult ist, daß Bestandskunden ihre IPv4 behalten dürfen.

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Mittelfristig wird das passieren.
IPv4-Adressen werden nur noch in homöopathischen Dosen von der RIPE zugeteilt, d.h. kein Internet-Provider kann noch nennenswerte Blöcke erhalten.
Die Anbieter von Hard- und Software, die Provider und die Kunden hatten inzwischen 16 Jahre Zeit, sich darauf vorzubereiten, denn seit dem ersten Tag des Internets war nichts so sicher wie das Ende von IPv4, nur der exakte Zeitpunkt war ungewiß.

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Damit kommst Du vom Regen in die Traufe:
Selbst wenn Du dabei IPv4 zurückerhalten würdest, bekämst Du nicht Dein altes Modem zurück, sondern den Drecknikotzlor DK7200 Router.
Dieses Teil ist der allergrößte Müll.

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Ein Wechsel in einen Business-Tarif wird eigentlich immer als Upgrade gewertet (Selbst wenn's dadurch billiger würde) und ist damit immer möglich.

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Nein, wurde es nicht wirklich.
Sie wurde sogar erhöht, denn von Deinem alten Anschluß aus warst Du nicht in der Lage, das gesamte Internet zu erreichen, nun bist Du es.
Serverdienste anbieten zu können ist nicht nur keine zugesagte Eigenschaft, sondern sogar im Gegenteil in den AGB verboten.

In der Praxis gibt es aber ein "klitzekleines" Problem, nämlich daß die AFTR-Gateways bei Unitymedia/KBW überlastet sind, die IPv4-Anbindung wird dadurch unzuverlässig.

Das und die Tatsache, daß es ungleich einfacher ist einen IPv4-only-Anschluß kostenlos auf Dual-Stack aufzurüsten als einen DS-lite-Anschluß nachträglich und kostenpflichtig mit einer öffentlichen IPv4 zu versorgen, ist der eigentliche Grund, wieso ich überhaupt empfehle, sich gegen die Umstellung auf DS-lite zu wehren.

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Das ist nicht wirklich nötig:
Von 9 meiner externen Proxies haben 7 IPv6 und von diesen 7 haben 4 keine von außen erreichbare IPv4 mehr.
Alle - einzig durch die IPv4-only-Anschlüsse verursachten - Probleme lassen sich lösen.

Oder detailliert:
  • 2 Proxies haben nativen Dual-Stack (IPv6+IPv4 gleichzeitig vom Provider = auf beiden Protokollen von außen erreichbar)
  • 1 Proxy hat Dual-Stack per Tunnelanbindung (IPv4 vom Provider plus IPv6 per Tunnelanbindung = auf beiden Protokollen von außen erreichbar)
  • 3 Proxies haben IPv6 (6rd) plus IPv4 per CGN (Carrier-Grade-NAT) = nur per IPv6 erreichbar
  • 1 Proxy hat DS-lite (IPv6 plus IPv4 per AFTR-Tunnel mit CGN) = nur per IPv6 erreichbar
  • 2 Proxies haben IPv4-only = nur per IPv4 erreichbar

Das Problem hast eigentlich nicht Du, sondern diejenigen Clients, die mit einem verkrüppelten Internetanschluß hantieren (IPv4-only), denn die sind es, die einen Teil des Internets nicht erreichen können.
Wie gesagt, deren Probleme lassen sich lösen, sogar relativ einfach.
 
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