7.600 Beschwerden über Fake-Anrufe vermeintlicher Polizeibehörden gingen bei der Bundesnetzagentur im Juni ein, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) mitteilt. Zum Vergleich: Im Februar war man da noch im einstelligen Bereich unterwegs, die Anzahl an Beschwerden steigen stark an. Die Dunkelziffer dürfte weiter hoch bleiben.
Die Anrufer geben sich oft als „Interpol“, „Europol“, BKA oder eine andere Polizeibehörde aus. Man erhofft sich Geld oder private Daten – Identitätsdiebstahl ist da hoch im Kurs. Die Betrüger greifen hierbei auch auf Spoofing zurück. Es werden immer unterschiedliche Handynummern verwendet, oftmals Nummern, die bei Datenlecks gestohlen werden.
Vonseiten des Bundeskriminalamts rät man Verbrauchern, sofort den Anruf zu beenden und auf keinen Fall persönliche Details oder gar finanzielle Verhältnisse preiszugeben. Am besten gar nicht erst in ein Gespräch verwickeln lassen oder zurückrufen.
Quelle; caschy
Die Anrufer geben sich oft als „Interpol“, „Europol“, BKA oder eine andere Polizeibehörde aus. Man erhofft sich Geld oder private Daten – Identitätsdiebstahl ist da hoch im Kurs. Die Betrüger greifen hierbei auch auf Spoofing zurück. Es werden immer unterschiedliche Handynummern verwendet, oftmals Nummern, die bei Datenlecks gestohlen werden.
Vonseiten des Bundeskriminalamts rät man Verbrauchern, sofort den Anruf zu beenden und auf keinen Fall persönliche Details oder gar finanzielle Verhältnisse preiszugeben. Am besten gar nicht erst in ein Gespräch verwickeln lassen oder zurückrufen.
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Quelle; caschy