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info Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaft

AW: Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaft

Genau so sieht es aus!
Die Lüge vom Fachkräftemangel dient einzig und allein dazu, um die Löhne und Gehälter in Deutschland noch weiter drücken zu können und im Gegenzug die Gewinne der Unternehmen zu erhöhen. Denn wie im Beitrag erwähnt, müsste ja nach marktwirtschaftlichen Gesetzen der Facharbeiter hofiert werden und im Grunde Traumgehälter gezahlt bekommen. Firmen müssten sich glücklich schätzen wenn Sie noch einen Facharbeiter ergattert haben. Dies will bzw. darf man nicht wahrhaben, da die Unternehmen noch mehr Gewinne absahnen wollen. Deshalb will man unbedingt ausländische Fachkräfte hereinholen die natürlich nur zu einem Bruchteil des Lohns dieselbe Arbeit verrichten. Diese ausländischen Facharbeiter werden Ihre arbeit sicherlich nicht schlechter erledigen wie ein einheimischer. Nur wird dann um diesen Arbeitsplatz konkurriert, den der einheimische Facharbeiter verlieren wird, da er andere Lohnvorstellungen hat wie ein Facharbeiter aus der Mongolei oder sonstwo.
 
AW: Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaft

Hallo! Danke für das Vide! Ich habe auch hier
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einen interessanten Blogartikel zum Thema entdeckt, falls jemand noch ein bisschen lesestoff braucht
 
AW: Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaft

interessante Betrachtungsweise die mir noch nicht bekannt war. Was ich aber sicher weis ist, das seitdem ich arbeite (1999) die Gehälter gleich geblieben sind und die Preise für Produkte und Dienstleistungen sich verdoppelt haben.. Irgendwo geht ja die Kohle hin :emoticon-0181-fubar
 
AW: Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaft

Nicht nur die Gehälter.
Ich bin Monteur und Reise durch die Deutschen Länder.
Damals als ich anfing, gab es noch ein gutes Kilometergeld, welches sich aber die letzten 20 Jahre nicht geändert hat.
Jetzt könnt ihr ja mal raten, wo die Spritpreise und Gebrauchtwagenkosten hingegangen sind.
Und die Stunden die ich mit meinem Privatwagen fahre werden natürlich auch nicht bezahlt.
Empfehlen kann ich den Monteursjob niemanden mehr.
 
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