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PC & Internet Facebook-Hack: 1,5 Millionen gestohlene Accounts werden angeboten

Facebook-Hack

Der Online-Plattform Facebook sind offenbar 1,5 Millionen Benutzer-Logins mit Passwörtern abhanden gekommen.

Wie die Zeitschrift "Computer World" am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf den Sicherheitsdienstleister VeriSign berichtete, bietet ein Hacker mit dem Pseudonym Kirllos aktuell die Datensätze in Untergrund-Foren zum Kauf an. Die Preise variieren dabei zwischen 25 und 45 US-Dollar pro 1.000 Accounts - in Abhängigkeit davon, wie viele Kontakte es pro Benutzer gibt.

Unklar war bis zuletzt, wie der Hacker in den Besitz der Daten kommen konnte und weshalb die Informationen so vergleichsweise billig abgegeben werden. In der Regel wird in Kriminellenkreisen ein Vielfaches dafür bezahlt. 700.000 Konten waren zum Zeitpunkt der Berichterstattung bereits veräußert. Facebook verweist auf insgesamt 400 Millionen Surfer, die die Plattform zur Kontaktpflege nutzen.

Quelle: magnus.de
 
Facebook - Hacker verkauft 1,5 Mio. Zugangsdaten

Ein Hacker mit dem Nicknamen Kirllos bietet im Internet rund 1,5 Millionen Zugangsdaten für das Social Network Facebook zum Verkauf an. Je nach Anzahl der Kontakte variieren die Preise für 1000 Konten zwischen 25 und 45 US-Dollar.

Aus einem Artikel des Online-Portals 'Computerworld' unter Berufung auf die VeriSign iDefense Group geht hervor, dass Kirllos inzwischen mehr als 700.000 dieser Facebook-Profile verkauft haben soll. Im Vergleich zu anderen Angeboten im Bereich des Identitätsdiebstahls handelt es sich hierbei um ein besonders günstiges Angebot.

Aufmerksam wurden die Sicherheitsexperten auf diesen Sachverhalt über ein Hacker-Forum im Internet. Die Experten von Symantec gehen davon aus, dass Benutzernamen und Passwörter für Facebook durchschnittlich zwischen einem und 20 US-Dollar kosten.

Seit geraumer Zeit ist das weltgrößte Soziale Netzwerk Facebook ein beliebtes Ziel für Cyber-Kriminelle. In vielen Fällen wird dabei versucht, an die Daten der Nutzer über Phishing-E-Mails zu kommen, bei denen die Empfänger dazu aufgefordert werden, ihre Benutzernamen und Passwörter einzugeben.

Die Betreiber von Facebook betonen diesbezüglich, dass es zu einer solchen Aufforderung nie von offizieller Seite her kommen werde und derartige E-Mails gelöscht werden sollen.

Quelle: Winfuture
 
AW: Facebook-Hack: 1,5 Millionen gestohlene Accounts werden angeboten

"Kirllos": Identität des Facebook-Hackers aufgedeckt

Ein spezielles Forscherteam ist dem Facebook-Hacker mit dem Nicknamen Kirllos auf die Schliche gekommen. Anhaltspunkte lieferten angeblich IP-Adressen, Online-Accounts und einige weitere Informationen.

Angaben zu diesem Thema hat ein Pressesprecher von Facebook gegenüber dem Online-Portal 'Computerworld' gemacht. Allerdings wurden diesbezüglich keine konkreten Details zur Sprache gebracht. Ob die Betreiber von Facebook nun rechtliche Schritte gegen den Hacker, der offenbar aus Russland stammt, einleiten werden, ist fraglich.

Da es nachweislich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, einen Hacker aus Russland rechtlich zu belangen, wird es vermutlich auch in diesem Fall nicht dazu kommen, teilte man mit. Für besonders großes Aufsehen sorgte im April dieses Jahres die Meldung, dass "Kirllos" mehr als 1,5 Millionen Zugangsdaten für Facebook im Internet verkaufen soll.

Diese beträchtliche Anzahl von Accounts wird Experteneinschätzungen zufolge jedoch bezweifelt. Facebook selbst habe sich dieser Angelegenheit angenommen und einen genauen Blick auf die Logins der vermeintlich von "Kirllos" verkauften Zugänge geworfen. Hierbei ist die Rede von einer deutlich geringeren Anzahl von Accounts. Die zugehörigen Passwörter wurden in der Zwischenzeit zurückgesetzt, heißt es dazu von Facebook.

Erst kürzlich wurde ein neues Sicherheits-Feature vorgestellt, mit dem sich die Nutzer des Social Networks informieren lassen können, wenn jemand über einen fremden Computer auf ihr Facebook-Konto zugreift. Beispielsweise sind Benachrichtigungen per E-Mail oder SMS möglich. Unter dem Strich soll dieser Mechanismus die Sicherheit des Netzwerks steigern.

Quelle: Winfuture
 
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