cabriosau
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George “geohot” Hotz hat soeben den Exploit für den PS3 Hack veröffentlicht
In den letzten Tagen haben sich die Ereignisse rund um George Hotz aka. geohot und seinen angeblichen PS3-Hack überschlagen.
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In einem Interview, dass wir euch gestern präsentierten, sprach Hotz noch darüber, dass der Hack zu 95 % mit Hilfe von Software und zu 5 % mit Hardware realisiert werden kann.
Zweifel bestanden allerdings, hat Hotz doch bislang die Methode bzw. den Exploit nicht veröffentlicht. Anscheinend haben wir aber nun den Beweis.
So hat George Hotz auf seinen Blog nun den Exploit veröffentlicht, mit dem er die PS3 gehackt hat. Somit ist der Exploit, der gerade einmal 100 kb groß ist, für alle frei zugänglich.
Allerdings hatte er es wohl sehr eilig. Auf seinen Bog ist zu lesen, dass er nicht Tag und Nacht Zeit hat, diesen Exploit weiterzuentwickeln und mit diesem Schritt hofft, die PS3-Szene in Fahrt zu bringen. Eventuell könnte im auch Sony im Nacken sitzen.
Wie oben angesprochen, ist – um den Exploit ausführen zu können – extra Hardware sowie das Öffnen der PS3 erforderlich. Führt man ihn richtig aus, gewährt der Exploit Zugriff auf den Speicherbereich. In Folge dessen (mit OtherOS) ist es dann möglich, Dumps des Hypervisors zu erstellen. Hotz hofft so, dass dieser nun auch von anderen erforscht wird und bittet darum, alles was man finden kann, in das psDevWiki einzutragen.
In der Anleitung für den Exploit schreibt Hotz noch
The PS3 is hacked, its your job to figure out something useful to do with it.
Also, gehackt wurde die PS3! Aber es ist noch ein sehr langer Weg, mit diesem Hack od. vielmehr dem gefundenen Exploit etwas sinnvolles anzufangen. Auch besteht die Möglichkeit, dass durch ein kommendes Firmware-Update dieser Exploit gänzlich geschlossen wird.
Einem normalen PlayStation 3 User bringt dieser Exploit (noch) nichts.
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In den letzten Tagen haben sich die Ereignisse rund um George Hotz aka. geohot und seinen angeblichen PS3-Hack überschlagen.
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In einem Interview, dass wir euch gestern präsentierten, sprach Hotz noch darüber, dass der Hack zu 95 % mit Hilfe von Software und zu 5 % mit Hardware realisiert werden kann.
Zweifel bestanden allerdings, hat Hotz doch bislang die Methode bzw. den Exploit nicht veröffentlicht. Anscheinend haben wir aber nun den Beweis.
So hat George Hotz auf seinen Blog nun den Exploit veröffentlicht, mit dem er die PS3 gehackt hat. Somit ist der Exploit, der gerade einmal 100 kb groß ist, für alle frei zugänglich.
Allerdings hatte er es wohl sehr eilig. Auf seinen Bog ist zu lesen, dass er nicht Tag und Nacht Zeit hat, diesen Exploit weiterzuentwickeln und mit diesem Schritt hofft, die PS3-Szene in Fahrt zu bringen. Eventuell könnte im auch Sony im Nacken sitzen.
Wie oben angesprochen, ist – um den Exploit ausführen zu können – extra Hardware sowie das Öffnen der PS3 erforderlich. Führt man ihn richtig aus, gewährt der Exploit Zugriff auf den Speicherbereich. In Folge dessen (mit OtherOS) ist es dann möglich, Dumps des Hypervisors zu erstellen. Hotz hofft so, dass dieser nun auch von anderen erforscht wird und bittet darum, alles was man finden kann, in das psDevWiki einzutragen.
In der Anleitung für den Exploit schreibt Hotz noch
The PS3 is hacked, its your job to figure out something useful to do with it.
Also, gehackt wurde die PS3! Aber es ist noch ein sehr langer Weg, mit diesem Hack od. vielmehr dem gefundenen Exploit etwas sinnvolles anzufangen. Auch besteht die Möglichkeit, dass durch ein kommendes Firmware-Update dieser Exploit gänzlich geschlossen wird.
Einem normalen PlayStation 3 User bringt dieser Exploit (noch) nichts.
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