Vor 20 Jahren gegründet, dominiert die Linzer Firma Emporia den Markt der Handys für die Generation 50 plus. Nun bringt sie ein neues Produkt auf den Markt: Ein Handy, das auf Knopfdruck die Leitzentrale des Samariterbunds kontaktiert, immer und überall.
„Seniorenhandy“ hört man bei Emporia nicht gerne. „Wir bauen Geräte für Menschen mit speziellen Bedürfnissen, unsere Geräte stigmatisieren nicht“, sagt Geschäftsführerin Eveline Pupeter-Fellner. Gemeinsam mit Samariterbund und T-Mobile hat man nun die erste mobile Rufhilfe entwickelt. Egal, wo der Besitzer unterwegs ist, mittels Handy kann Hilfe gerufen werden. Per Knopfdruck wird eine Verbindung mit der Samariterbund-Leitzentrale aufgebaut, wo der Absender mit seinen speziellen Bedürfnissen und Lebensumständen gespeichert ist.
Sollte binnen 24 Stunden das Handy nicht aktiv benutzt worden sein, nimmt die Rettungsorganisation ihrerseits Kontakt auf. Ab Mai wird das Gerät im Handel erhältlich sein.
Quelle: nachrichten.at
„Seniorenhandy“ hört man bei Emporia nicht gerne. „Wir bauen Geräte für Menschen mit speziellen Bedürfnissen, unsere Geräte stigmatisieren nicht“, sagt Geschäftsführerin Eveline Pupeter-Fellner. Gemeinsam mit Samariterbund und T-Mobile hat man nun die erste mobile Rufhilfe entwickelt. Egal, wo der Besitzer unterwegs ist, mittels Handy kann Hilfe gerufen werden. Per Knopfdruck wird eine Verbindung mit der Samariterbund-Leitzentrale aufgebaut, wo der Absender mit seinen speziellen Bedürfnissen und Lebensumständen gespeichert ist.
Sollte binnen 24 Stunden das Handy nicht aktiv benutzt worden sein, nimmt die Rettungsorganisation ihrerseits Kontakt auf. Ab Mai wird das Gerät im Handel erhältlich sein.
Quelle: nachrichten.at