Erste Eindrücke und Bilder der neuen DM7020 HD
Nach der Ankündigung in Facebook, dass am Wochenende ein erster Terstbericht der DM7020 HD folgen wird, war die Resonanz sehr groß. Daher gibt es jetzt schon vorab einen ersten Artikel mit Bildern und Eindrücken der neuen Dreambox!
In dem Artikel versuche ich mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Nämlich die neue DM7020 HD. Wie von anderen Dreamboxen gewohnt, kommt auch die neue DM7020 HD in einem edlen schwarzen Karton daher. Pakt man den Karton aus, dann erwarten einen gleich mehrere Überraschungen.
Gewohntes Design: Auch die DM7020 HD sieht sehr edel aus und kommt in Schwarz daher. Die Dreambox ist gleich groß wie die DM8000 (Update: Die DM8000 ist bisschen größer, Danke an Dr. Best für den Hinweis!) oder DM7025 und somit passt auch eine 3,5”-Festplatte ein. Die passenden Schrauben gehören ebenso zum Lieferumfang wie auch eine ausführliche Bedienungsanleitung und ein WLAN-Stick.
Hat man kein Netzwerkanschluss in der Nähe des Receivers oder möchte man nicht extra deswegen ein Kabel ziehen, so sollte das spätestens jetzt kein Problem mehr sein. Denn bei der DM7020 HD wird, wie angekündigt, ein 300 Mbit WLAN-Stick mitgeliefert, welcher an eine der drei USB 2.0-Schnittstellen angeschlossen werden kann. Alle für den Stick nötigen Treiber sind bereits installiert, sodass man keinen großen Aufwand für die Installation und Einrichtung betreiben muss.
Neben dem WLAN-Stick wird diesmal aber auch eine ausführliche Bedienungsanleitung in englischer und deutscher Sprache mitgeliefert.
Zusammen mit der Bedienungsanleitung kommt auch die von der DM8000 bekannten VIP-Club Card, die einen Zugang zu einem exklusiven Forum gewährt. Eine weitere Überraschung ist aber die neue Fernbedieung!
Die neue Fernbedienung hat es in sich. Sie sieht edler aus als das Vorgängermodell und hat zudem einen guten Druckpunkt. Auch die Reaktionsfähigkeit der Dreambox ist im ersten Eindruck super. Zudem ist die Fernbedienung programmierbar — ist man im TV-Modus, lassen sich die Funktionen durch eine andere Fernbedienung erlernen. Eine Beschreibung wie das genau geht, kommt am Wochenende zusammen mit dem ausführlichen Testbericht. Doch auch die Form der Fernbedienung gefällt: Sie liegt durch die ergonomische Form sehr gut in der Hand.
Außerdem leuchtet der Dreambox-Schriftzug für ein paar Minuten, sobald man eine Taste gedrückt hat — was super aussieht.
Doch was nützt einem die neue Fernbedienung ohne eine DM7020 HD? Deswegen kommen wir jetzt zum Wichtigsten — nämlich der neuen Dreambox! Diese ist gleich groß wie die DM7020, DM7025 oder DM8000 und bietet dementsprechend auch mehr Features. Einen kleinen Größenvergleich gibt es in dem folgenden Bild. Auf der DM7020 HD steht eine DM800 se sowie im Vordergrund die alte Fernbedienung zum Vergleich.
Das wichtigste der Features: Es gibt zwei steckbare Tuner-Plätze. In der Standard-Konfiguration ist ein DVB-S2 und DVB-T/C-Tuner verbaut. Doch diese lassen sich natürlich individuell konfigurieren. Es gibt sicherlich Händler, die beispielsweise einen reine Sat-Konfiguration anbieten werden. Außerdem hat man noch die Vorteile der großen Dreamboxen: Ein integriertes Netzteil sowie die Möglichkeit, 3,5”-Festplatten einzubauen. Schön ist in dem Zusammenhang auch das große und auch von mehreren Metern sehr gut lesbare weiße OLED-Display.
Links neben dem Display befinden sich hinter der Blende zwei Smartcard-Leser, ein CI-Schacht sowie einer der drei USB 2.0-Anschlüsse. Das ist besonders praktisch — möchte man beispielsweise nur kurz ein USB-Stick mit Bildern anschließen, kann der Anschluss genutzt werden. Zudem wird die Klappe von zwei Magneten gehalten.
Interessant wird es aber auch auf der Rückseite:
Hier gibt es eine ganze Menge an Anschlussmöglichkeiten. Wie bei anderen Modellen auch gibt es hier die Möglichkeit, eine externe Festplatte über eSATA anzuschließen — alternativ stehen auch die zwei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung. Zudem gibt es neben dem Scart-Ausgang auch einen analogen und optischen Audio-Ausgang. Auf dem Bild kann man übrigens auch gut die Standardkonfiguration erkennen: Rechts befindet sich der DVBS2-, links der DVB-C/T-Tuner. Die Verbindung zum Fernseher läuft, wie bei der DM500 HD und DM800 se auch, direkt über ein HDMI-Kabel. Zudem gibt es noch den kleinen Minu-USB Service-Anschluss zum Flashen über DreamUp.
Ich hoffe, ich konnte euch einen ersten Eindruck verschaffen. Mein erster Eindruck der neuen Dreambox ist jedenfalls super! Denn nicht nur die neue Dreambox an sich ist von der Verarbeitung und Qualität wie gewohnt sehr gut, sondern auch der Lieferumfang beeindruckt — die neue Fernbedienung, die ausführliche Bedienungsanleitung, der WLAN-Stick und natürlich auch die VIP-Club Card. Viel Zeit zum Testen gab es leider noch nicht, doch zum Glück steht das Wochenende vor der Tür. Dann folgt auch, wie versprochen, der ausführliche Testbericht zur neuen Dreambox mit ein paar neuen Bildern und etwas mehr Details zu den technischen Themen.
Quelle: Dreambox-Blog
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In dem Artikel versuche ich mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Nämlich die neue DM7020 HD. Wie von anderen Dreamboxen gewohnt, kommt auch die neue DM7020 HD in einem edlen schwarzen Karton daher. Pakt man den Karton aus, dann erwarten einen gleich mehrere Überraschungen.
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Die neue DM7020 HDGewohntes Design: Auch die DM7020 HD sieht sehr edel aus und kommt in Schwarz daher. Die Dreambox ist gleich groß wie die DM8000 (Update: Die DM8000 ist bisschen größer, Danke an Dr. Best für den Hinweis!) oder DM7025 und somit passt auch eine 3,5”-Festplatte ein. Die passenden Schrauben gehören ebenso zum Lieferumfang wie auch eine ausführliche Bedienungsanleitung und ein WLAN-Stick.
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WLAN-StickHat man kein Netzwerkanschluss in der Nähe des Receivers oder möchte man nicht extra deswegen ein Kabel ziehen, so sollte das spätestens jetzt kein Problem mehr sein. Denn bei der DM7020 HD wird, wie angekündigt, ein 300 Mbit WLAN-Stick mitgeliefert, welcher an eine der drei USB 2.0-Schnittstellen angeschlossen werden kann. Alle für den Stick nötigen Treiber sind bereits installiert, sodass man keinen großen Aufwand für die Installation und Einrichtung betreiben muss.
Neben dem WLAN-Stick wird diesmal aber auch eine ausführliche Bedienungsanleitung in englischer und deutscher Sprache mitgeliefert.
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BedienungsanleitungZusammen mit der Bedienungsanleitung kommt auch die von der DM8000 bekannten VIP-Club Card, die einen Zugang zu einem exklusiven Forum gewährt. Eine weitere Überraschung ist aber die neue Fernbedieung!
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Die neue FernbedienungDie neue Fernbedienung hat es in sich. Sie sieht edler aus als das Vorgängermodell und hat zudem einen guten Druckpunkt. Auch die Reaktionsfähigkeit der Dreambox ist im ersten Eindruck super. Zudem ist die Fernbedienung programmierbar — ist man im TV-Modus, lassen sich die Funktionen durch eine andere Fernbedienung erlernen. Eine Beschreibung wie das genau geht, kommt am Wochenende zusammen mit dem ausführlichen Testbericht. Doch auch die Form der Fernbedienung gefällt: Sie liegt durch die ergonomische Form sehr gut in der Hand.
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Die neue FernbedienungAußerdem leuchtet der Dreambox-Schriftzug für ein paar Minuten, sobald man eine Taste gedrückt hat — was super aussieht.
Doch was nützt einem die neue Fernbedienung ohne eine DM7020 HD? Deswegen kommen wir jetzt zum Wichtigsten — nämlich der neuen Dreambox! Diese ist gleich groß wie die DM7020, DM7025 oder DM8000 und bietet dementsprechend auch mehr Features. Einen kleinen Größenvergleich gibt es in dem folgenden Bild. Auf der DM7020 HD steht eine DM800 se sowie im Vordergrund die alte Fernbedienung zum Vergleich.
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DM7020 HD (unten) und DM800 se (oben)Das wichtigste der Features: Es gibt zwei steckbare Tuner-Plätze. In der Standard-Konfiguration ist ein DVB-S2 und DVB-T/C-Tuner verbaut. Doch diese lassen sich natürlich individuell konfigurieren. Es gibt sicherlich Händler, die beispielsweise einen reine Sat-Konfiguration anbieten werden. Außerdem hat man noch die Vorteile der großen Dreamboxen: Ein integriertes Netzteil sowie die Möglichkeit, 3,5”-Festplatten einzubauen. Schön ist in dem Zusammenhang auch das große und auch von mehreren Metern sehr gut lesbare weiße OLED-Display.
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OLED-DisplayLinks neben dem Display befinden sich hinter der Blende zwei Smartcard-Leser, ein CI-Schacht sowie einer der drei USB 2.0-Anschlüsse. Das ist besonders praktisch — möchte man beispielsweise nur kurz ein USB-Stick mit Bildern anschließen, kann der Anschluss genutzt werden. Zudem wird die Klappe von zwei Magneten gehalten.
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CI- und Smartcard-Schacht sowie ein USB-AnschlussInteressant wird es aber auch auf der Rückseite:
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Rückseite der DM7020 HDHier gibt es eine ganze Menge an Anschlussmöglichkeiten. Wie bei anderen Modellen auch gibt es hier die Möglichkeit, eine externe Festplatte über eSATA anzuschließen — alternativ stehen auch die zwei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung. Zudem gibt es neben dem Scart-Ausgang auch einen analogen und optischen Audio-Ausgang. Auf dem Bild kann man übrigens auch gut die Standardkonfiguration erkennen: Rechts befindet sich der DVBS2-, links der DVB-C/T-Tuner. Die Verbindung zum Fernseher läuft, wie bei der DM500 HD und DM800 se auch, direkt über ein HDMI-Kabel. Zudem gibt es noch den kleinen Minu-USB Service-Anschluss zum Flashen über DreamUp.
Ich hoffe, ich konnte euch einen ersten Eindruck verschaffen. Mein erster Eindruck der neuen Dreambox ist jedenfalls super! Denn nicht nur die neue Dreambox an sich ist von der Verarbeitung und Qualität wie gewohnt sehr gut, sondern auch der Lieferumfang beeindruckt — die neue Fernbedienung, die ausführliche Bedienungsanleitung, der WLAN-Stick und natürlich auch die VIP-Club Card. Viel Zeit zum Testen gab es leider noch nicht, doch zum Glück steht das Wochenende vor der Tür. Dann folgt auch, wie versprochen, der ausführliche Testbericht zur neuen Dreambox mit ein paar neuen Bildern und etwas mehr Details zu den technischen Themen.
Quelle: Dreambox-Blog